Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.
Die besten Zitate zum Thema Ungerechtigkeit
Ungerechtigkeit betrifft viele Menschen und fordert oft unseren Sinn für Fairness heraus. Diese Kategorie bietet Zitate über Unfairness, Benachteiligung und die Wichtigkeit, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Kampf für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit.
Hier findest du insgesamt 136 Zitate rund um das Thema Ungerechtigkeit:
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Die Ungleichheit ist die Quelle aller Revolutionen; denn die Ungleichheit kann durch nichts erträglich gemacht werden.
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Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
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Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Ist es nicht ungerecht, einen Menschen um seiner siechen Außenseite willen zu verdammen?
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Ich glaube nicht, dass wir sehr eng verwandt sind, aber wenn du fähig bist, jedes Mal wenn auf der Welt eine Ungerechtigkeit geschieht vor Entrüstung zu beben, dann sind wir Genossen, was wichtiger ist.
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Der wahre Einwand gegen die Sklaverei ist nicht, dass sie ungerecht gegenüber den Unterlegenen ist, sondern dass sie die Überlegenen korrumpiert.
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Der Scherz ist ein Versuch, Ungleichheit gleichzustellen. Drum scherzen ungestraft nur unter sich Gesellen. Mit Kleinerm scherze nicht, er wird sich überheben, und nicht mit Größerem, er wird dir’s nicht vergeben!
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Man ist in der Liebe darum ungerecht, weil man den andern für vollkommen hielt.
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Was den großen Geistern die Gesellschaft verleidet, ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen, der andern.
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Niemand urteilt ungerechter als besonders die Halbgebildeten, die fremde Gelehrsamkeit an der eigenen messen.
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Wenn du vor Empörung über jede Ungerechtigkeit zitterst, dann bist du ein Genosse von mir.
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Die Einwanderungsgesetze in den USA sind schlecht - wirklich, wirklich schlecht. Ich würde sagen, die Behandlung von Einwanderern ist eine der größten Ungerechtigkeiten, die im Namen unserer Regierung begangen werden.
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Ich sage, man darf einen ungerechten Fall nicht durch Eide gewinnen.
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Ungerechtigkeit überall ist eine Bedrohung für die Gerechtigkeit überall.
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Ungerechtigkeit führt am Ende zur Unabhängigkeit.
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Nichts ist ungerechter und unberechenbarer als die öffentliche Meinung.
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Die gerechte Entrüstung ist leider viel seltener als die ungerechte Rüstung.
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Die Welt ist voller Ungerechtigkeit. Und die von der Ungerechtigkeit profitieren, haben die Macht, Belohnungen und Bestrafungen zu bestimmen.
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Man ist gegen seine Feinde nicht so ungerecht wie gegen seine Nächsten.
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Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
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Ein Reich, das auf Ungerechtigkeit gegründet ist, hat keinen Bestand.
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Wehe und Wohl dem Menschen, der an keine Ungerechtigkeit mehr glaubt.
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Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.
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Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.
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In der kleinen Welt, in der die Kinder ihr Dasein fristen, gibt es, von wem auch immer sie erzogen werden, nichts, was so fein wahrgenommen und so fein empfunden wird, wie die Ungerechtigkeit.
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Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
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