Was den großen Geistern die Gesellschaft verleidet, ist die Gleichheit der Rechte, folglich der Ansprüche, bei der Ungleichheit der Fähigkeiten, folglich der (gesellschaftlichen) Leistungen, der andern.
Die besten Zitate zum Thema Gleichheit
Gleichheit ist ein fundamentales Prinzip in einer gerechten Gesellschaft. Diese Kategorie bietet Zitate über Gleichstellung, Gleichheit vor dem Gesetz und die Bedeutung der Ebenbürtigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Gleichheit und ihren Einfluss auf soziale Gerechtigkeit.
Hier findest du insgesamt 50 Zitate rund um das Thema Gleichheit:
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Wer Gleichheit zu schaffen verstände, müßte der Natur Gewalt antun können.
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Ich bin stolz bis zum Punkt der Gleichheit; alles, was darüber oder darunter liegt, erscheint mir als unverschämte Frechheit oder erbärmliche Gemeinheit.
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Die Hauptaufgabe der Religionen besteht darin, den übermäßigen und exklusiven Wohlstandsdrang, den die Menschen in Zeiten der Gleichheit entwickeln, zu reinigen, zu kontrollieren und zu zügeln.
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Dieses ganze Gerede über Gleichheit. Das einzige, was die Menschen wirklich gemeinsam haben, ist, dass sie alle sterben werden.
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Die Gleichheit unter den Menschen wird ihre Anhänger haben, solange jeder mehr sein will als der andre.
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Als die Hasen Volksreden schwangen und unbedingte Gleichheit für alle verlangten, sagten die Löwen: "Euren Argumenten, ihr Hasenfüße, fehlen Klauen und Zähne, wie wir sie haben."
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Die Gleichheit, die wir verlangen, ist der erträglichste Grad von Ungleichheit.
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Die Gleichheit ist eine sehr natürliche Sache, aber dabei doch das größte Hirngespinst.
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Eine völlige Gleichheit aller Menschen, so wie etwa aller Maikäfer läßt sich gar nicht denken.
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Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe. (Quelle: Minna von Barnhelm; 1767)
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Der schwüle Sommer der berechtigten Unzufriedenheit der Neger wird nicht vergehen, bis ein belebender Herbst der Freiheit und Gleichheit kommt.
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Auch die Logik beruht auf Voraussetzungen, denen nichts in der wirklichen Welt entspricht, zum Beispiel auf der Voraussetzung der Gleichheit von Dingen, der Identität desselben Dinges in verschiedenen Punkten der Zeit.
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Wo es keine Unterschiede gibt, kann es auch keine Überlegenheit geben; vollkommene Gleichheit stellt keine Versuchung dar.
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Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, und ich glaube, dass es zu den religiösen Pflichten gehört, Gerechtigkeit zu üben, Barmherzigkeit zu üben und sich zu bemühen, unsere Mitmenschen glücklich zu machen.
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Als es noch keine Menschenrechte gab, hatte sie der Vorzugsmensch. Das war inhuman. Dann wurde die Gleichheit hergestellt, indem man dem Vorzugsmenschen die Menschenrechte aberkannte.
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Je kleiner die Planeten sind, desto größer ist auch ihre Dichte, denn die Schwerkraft auf ihren Oberflächen nähert sich der Gleichheit an. Je näher sie der Sonne sind, desto größer ist ihre Dichte.
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Sobald Menschen in Gesellschaft leben, fühlen sie sich weniger schwach; die unter ihnen bestehende Gleichheit verschwindet, und der Kriegszustand beginnt.
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Wer Gleichheit zwischen Ungleichen sucht, sucht eine Absurdität.
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Der Einzelwille strebt von Natur aus nach Auszeichnung und der Gemeinwille nach Gleichheit.
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Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.
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Die Geister brauchen Freiheit, aber keine Gleichheit.
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.
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Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
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Nicht nur die Sitte, sondern auch die Natur sagt, dass es schändlicher ist, Unrecht zu tun, als Unrecht zu leiden, und dass Gerechtigkeit Gleichheit bedeutet.
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Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
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Kein Wohlstandsfortschritt, keine Aufweichung der Sitten, keine Reform oder Revolution hat die Gleichheit der Menschen jemals auch nur einen Millimeter näher gebracht.
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Freundschaft kann nicht geknüpft werden, wo die Gleichheit in den Voraussetzungen für den geistigen Austausch fehlt.
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Sobald der Mensch in einen gesellschaftlichen Zustand eintritt, verliert er das Gefühl für seine Schwäche; die Gleichheit hört auf, und dann beginnt der Kriegszustand.
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