Die Schönheit einer Frau liegt nicht in den Kleidern, die sie trägt, der Figur, die sie hat, oder der Art, wie sie ihr Haar kämmt.
Die besten Zitate zum Thema Haar
Haare spielen eine wichtige Rolle in der Selbstwahrnehmung und Mode. Diese Kategorie bietet Zitate über Haarwuchs, Haarsträhnen und die kulturelle Bedeutung von Haaren und Frisuren. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Symbolik von Haaren.
Hier findest du insgesamt 68 Zitate rund um das Thema Haar:
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Es gibt Leute die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden weil sie, wenn sie davorsitzen so lange den Kopf schütteln bis eins hineinfällt
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Dass die Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, dass sie gewöhnlich an den Haaren herbeigezogen ist.
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Bei Dingen wie Frisuren und Farben bin ich überhaupt nicht wählerisch. Vor allem bei Frauen ist das Ändern der Frisur oder der Haarfarbe etwas zu alltäglich, finden Sie nicht auch?
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Nimm die Gelegenheit vorn bei dem kurzen Haar, sonst beut sie hinten dir den kahlen Nacken dar.
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Alt macht nicht das Grau der Haare, alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt ist, wer den Humor verliert und sich für nichts mehr interessiert.
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Die Sorge - ein Gott, unsichtbar, aber allmächtig. Sie raubt den Wangen die Blüte und dem Puls die Leichtigkeit, sie nimmt den Appetit und lässt die Haare grau werden.
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Wer den Morgentau nicht verstreut, kämmt sich keine grauen Haare.
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Du kannst nicht verhindern, daß ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, daß er in deinen Haaren nistet.
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Jeden Tag richten die Menschen ihr Haar auf, warum nicht auch ihr Herz?
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Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
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Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Haß und Liebe so voneinander schwatzen, wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären und hätten keine Glatzen.
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Es spielt keine Rolle, wie lang mein Haar ist oder welche Hautfarbe ich habe oder ob ich eine Frau oder ein Mann bin.
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Das Alter (Zahl der Jahre) macht klug, das ist wahr, dieses heißt aber nichts weiter als Erfahrung macht klug. Hingegen Klugheit macht alt (das heißt Reue, Ehrgeiz, Ärger macht die Backen einfallen, die Haare grau und ausfallen) ist nicht minder wahr.
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Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
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Eine Frau ist der widersinnigste Guß aus Eigensinn und Aufopferung, der mir noch vorkam; sie lässet sich für ihren Mann wohl den Kopf abschneiden vom parisischen Kopfabschneider, aber nicht die Haare daran.
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Daß rote Haar von ein'm falschen Gemüt zeugen soll'n, is's Dümmste, wann die Leut' nach die Haar urteil'n woll'n.
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Jeden Tag richten die Menschen das Haar, warum nicht auch das Herz?
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Man hat ganz oben auf dem Kopfe viel tausend Poren, dicht bei dicht. Und nun - das ist das Wunderbare: aus diesen Poren wachsen Haare! Oder auch nicht.
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Graue Haare sind Zeichen von Weisheit, wenn du deine Zunge hältst, sprich und sie sind nur Haare, wie bei den Jungen.
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Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
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Auf Galethee Die gute Galathee! Man sagt, sie schwärz' ihr Haar; Da doch ihr Haar schon schwarz, als sie es kaufte, war.
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Weder graue Haare noch Falten können schnell Ansehen verschaffen, sondern die Früchte des Ansehens erntet zuletzt ein Leben, das bereits zuvor ehrenvoll geführt worden ist.
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Jeden Tag sorgen die Menschen dafür, dass die Haare ordentlich sitzen; warum tun sie das nicht auch mit ihrem Herzen?
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Am Gespenste des Hamlet richten sich die Haare zu Berge, sie mögen ein gläubiges oder ungläubiges Gehirn bedecken.
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Ein Haar in der Suppe mißfällt uns sehr, selbst wenn es vom Haupt der Geliebten wär'.
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Es ist töricht, sich vor Kummer die Haare auszureißen, als ob der Kummer durch eine Glatze weniger würde.
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Ich habe mir die Haare so verrückt rot gefärbt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es ist zu einem Markenzeichen geworden, und ich muss es so beibehalten.
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Wie rühm’ ich diese "beste Welt" von allen? So rühm’ ich sie, daß sie erschaffen sei so schlecht wie möglich, ohne zu zerfallen. Um ein Haar schlechter, und sie ging entzwei.
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Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.
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