Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
Die besten Zitate zum Thema Verzicht, Entbehrung
Verzicht lehrt uns, was wirklich wichtig ist. Diese Kategorie bietet Zitate über Entbehrung, Minimalismus und das bewusste Loslassen von Überflüssigem. Lass dich inspirieren von Gedanken über Einfachheit und Verzicht.
Hier findest du insgesamt 92 Zitate rund um das Thema Verzicht, Entbehrung:
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Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.
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Wer glaubt, daß er auf alle Welt verzichten könnte, täuscht sich, aber wer glaubt, daß man auf ihn nicht verzichten könnte, täuscht sich noch viel mehr.
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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Erträgt es jemand also, Philosoph von Staats wegen zu sein, so muss er es auch ertragen, von ihm so angesehen zu werden, als ob er darauf verzichtet habe, der Wahrheit in alle Schlupfwinkel nachzugehen.
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Immer hält sich der Stolz schadlos und verliert nichts, selbst wenn er auf Eitelkeit verzichtet.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Verdanken die Menschen dem Adel nichts? Sind sie reif genug, den Adel zu entbehren?
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In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh. Und da verzichteten sie weise, dann auf den letzten Teil der Reise.
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Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, seine Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.
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Und wenn das reine Gemüt liebt, was es nicht lieben soll: kann es denn diese unfreiwillige Sünde nicht dadurch schön und herrlich büßen, daß es auf das Ersehnteste freien Verzicht leistet?
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Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: »Wie, wenn das mein wäre?« – und er macht uns die Entbehrung fühlbar. Stattdessen sollten wir öfter fragen: »Wie, wenn das nicht mein wäre?«
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Auf einige Dinge zu verzichten, die man sich wünscht, ist ein unverzichtbarer Teil des Glücks.
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Die Indianer wussten, wie man ohne Entbehrungen lebt, ohne sich zu beschweren, und wie man singend stirbt.
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Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluß, diesen: zu sein!
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Der Sieg gebiert Hass. Die Besiegten leben im Schmerz. Glücklich leben die Friedfertigen, die auf Sieg und Niederlage verzichten.
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Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgend verzichten läßt; denn er weiß, daß jedes Ding eine Wolke von Unfrieden um sich hat.
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Das Glück besteht, nach der Weisheit vieler, die es im Übermaß besitzen, aus Entbehrungen.
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Die Bosheit hat etwas Aufopferndes: sie verzichtet gern auf einen Vorteil zum Nachteil eines andern.
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Ich war oft niedergeschlagen, aber nie verzweifelt; ich betrachte unser Versteck als ein gefährliches Abenteuer, romantisch und interessant zugleich. In meinem Tagebuch behandle ich alle Entbehrungen als amüsant.
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Ich habe mehr Grund als jeder andere, jeden Tag meines Lebens den Wert des Blutes zu spüren, das in meinen Adern fließt, und nur aus Vorsicht verzichte ich manchmal darauf zu zeigen, wie stolz ich darauf bin.
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Wer Geist besitzt, hat den Nachteil, ihn bei andern nicht entbehren zu können.
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Genügsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die Genügsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
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Herr Tennyson hat gesagt, dass das Gebet mehr bewirkt, als diese Welt sich träumen lässt, aber er verzichtet klugerweise darauf, zu sagen, ob es gute oder schlechte Dinge sind.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Der Mensch [...] ist frei und ohne Grenze nicht in dem, was er machen oder genießen, sondern in dem, was er entbehren will; alles kann er, wenn er will, entbehren wollen.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Not ist ein noch größerer. Besitz verwöhnt den Geist, Entbehrung schult und stärkt ihn.
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Es gibt so viele Dinge, auf die ein Mensch verzichten kann.
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Ich habe gefunden, daß Menschen mit Geist und Witz auch immer eine feine Zunge besitzen, jene aber mit stumpfem Gaumen beides entbehren.
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