Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
Die besten Zitate zum Thema Verzicht, Entbehrung
Verzicht lehrt uns, was wirklich wichtig ist. Diese Kategorie bietet Zitate über Entbehrung, Minimalismus und das bewusste Loslassen von Überflüssigem. Lass dich inspirieren von Gedanken über Einfachheit und Verzicht.
Hier findest du insgesamt 92 Zitate rund um das Thema Verzicht, Entbehrung:
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Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.
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Erträgt es jemand also, Philosoph von Staats wegen zu sein, so muss er es auch ertragen, von ihm so angesehen zu werden, als ob er darauf verzichtet habe, der Wahrheit in alle Schlupfwinkel nachzugehen.
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Immer hält sich der Stolz schadlos und verliert nichts, selbst wenn er auf Eitelkeit verzichtet.
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Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: »Wie, wenn das mein wäre?« – und er macht uns die Entbehrung fühlbar. Stattdessen sollten wir öfter fragen: »Wie, wenn das nicht mein wäre?«
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Wer glaubt, daß er auf alle Welt verzichten könnte, täuscht sich, aber wer glaubt, daß man auf ihn nicht verzichten könnte, täuscht sich noch viel mehr.
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Die besten Menschen verzichten auf alles für ein Ziel, den ewigen Ruhm der Sterblichen; aber die meisten Menschen stopfen sich aus wie Vieh.
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Der Sieg gebiert Hass. Die Besiegten leben im Schmerz. Glücklich leben die Friedfertigen, die auf Sieg und Niederlage verzichten.
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Der Mensch [...] ist frei und ohne Grenze nicht in dem, was er machen oder genießen, sondern in dem, was er entbehren will; alles kann er, wenn er will, entbehren wollen.
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, kein Inhalt des Gefühls […], es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.
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Wir sind unbegrenzt frei, nicht in dem was wir machen, sondern was wir entbehren wollen.
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Wenn ich nicht aufrichtig im Briefeschreiben sein darf, verzichte ich darauf.
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Not ist ein noch größerer. Besitz verwöhnt den Geist, Entbehrung schult und stärkt ihn.
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Wenn es keine Tugend ist, Geist zu haben, so ist es kein Laster, ihn zu entbehren.
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Ich habe mehr Grund als jeder andere, jeden Tag meines Lebens den Wert des Blutes zu spüren, das in meinen Adern fließt, und nur aus Vorsicht verzichte ich manchmal darauf zu zeigen, wie stolz ich darauf bin.
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Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluß, diesen: zu sein!
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Entbehren also bedeutet folgendes: etwas nicht zu haben, das man haben will.
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Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
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Fortwährendem Entbehren folgt Stumpfheit ebenso gewiss wie übermäßigem Genuss.
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In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh. Und da verzichteten sie weise, dann auf den letzten Teil der Reise.
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Der Ehre kannst du wohl von andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren.
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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
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Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
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Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgend verzichten läßt; denn er weiß, daß jedes Ding eine Wolke von Unfrieden um sich hat.
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Dein Wille geschehe! ist nicht ein Ausdruck des Verzichts, sondern der Entschlossenheit. Er ist aktiv, nicht passiv.
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Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.
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Auf einige Dinge zu verzichten, die man sich wünscht, ist ein unverzichtbarer Teil des Glücks.
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