Kindererziehung ist ein Beruf, wo man Zeit zu verlieren verstehen muss, um Zeit zu gewinnen.
– Jean-Jacques Rousseau
Gefällt 1 mal
- Seite 16 / 19 -
Kindererziehung ist ein Beruf, wo man Zeit zu verlieren verstehen muss, um Zeit zu gewinnen.
– Jean-Jacques Rousseau
Es gehört zur Pflicht des Menschen, sich der Gewaltsamkeit zu widersetzen und die Ordnung zu stärken.
– Jean-Jacques Rousseau
Das Erste und das Wichtigste, was ein Kind lernen muß, ist, Leiden zu ertragen.
– Jean-Jacques Rousseau
Es gibt so viele Widersprüche zwischen den Rechten der Natur und unseren sozialen Gesetzen, daß man zu einer Ausgleichung derselben fortwährend zu Ausflüchten und Winkelzügen seine Zuflucht nehmen muß. Es gehört ein großer Aufwand von Kunst dazu, um den sozialen Menschen vor einer völligen Verkünstelung zu bewahren.
– Jean-Jacques Rousseau
Fast immer werden die Moden von den häßlichen Frauenzimmern aufgebracht, und die hübschen sind töricht genug, sich unterzuordnen.
– Jean-Jacques Rousseau
Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.
– Jean-Jacques Rousseau
Der einzige nützliche Teil der Arzneikunst ist die Hygiene. Die Hygiene ist allerdings weniger eine Wissenschaft als eine Tugend.
– Jean-Jacques Rousseau
Wie machen doch ungestüme Leidenschaften die Menschen zu Kindern.
– Jean-Jacques Rousseau
Wer sein Leben auf Kosten anderer erhalten will, muss es sobald es nötig ist, auch für sie hingeben.
– Jean-Jacques Rousseau
Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts und ein billiger Ersatz der Stärke, die ihm mangelt, ohne welche die Frau nicht Gehilfin, sondern Sklavin des Mannes sein würde.
– Jean-Jacques Rousseau
Ein Mensch, der Gott fürchtet, ist wenig zu fürchten, sein Anhang ist nicht schrecklich, er ist beinahe allein, und man kann ihm vieles Üble zufügen, ehe man ihn dahin bringt, sich zu wehren.
– Jean-Jacques Rousseau
Meine Geburt war das erste meiner Mißgeschicke.
– Jean-Jacques Rousseau
Wer am langsamsten beim Versprechen ist, ist am schnellsten beim Halten.
– Jean-Jacques Rousseau
Unwissenheit schadet niemals; verderblich ist nur der Irrtum.
– Jean-Jacques Rousseau
Die wahre Höflichkeit besteht darin, daß man einander mit Wohlwollen entgegenkommt.
– Jean-Jacques Rousseau
Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
– Jean-Jacques Rousseau
Das Schicksal wird uns zwar trennen, nicht aber entzweien können.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.
– Jean-Jacques Rousseau
Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann?
– Jean-Jacques Rousseau
Nimm dem Philosophen das Vergnügen, gehört zu werden, und sein Wunsch nach Wissen erlischt.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Gott, den ich anbete, ist nicht ein Gott der Finsternis; er hat mir den Verstand nicht gegeben, um mir den Gebrauch desselben zu untersagen. Von mir verlangen, meine Vernunft gefangen zu geben, heißt ihren Schöpfer beleidigen.
– Jean-Jacques Rousseau
Das Böse, das der Mensch tut, fällt wieder auf ihn zurück.
– Jean-Jacques Rousseau
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Geist hat seine Bedürfnisse ebenso wie der Körper.
– Jean-Jacques Rousseau
Die einzige Gewohnheit, welche dem Kinde nützt - ist, daß es nichts gewohnt werde.
– Jean-Jacques Rousseau
Glück: ein gutes Bankkonto, ein guter Koch und eine gute Verdauung.
– Jean-Jacques Rousseau
Der wesentliche Gottesdienst ist der des Herzens.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche
– Jean-Jacques Rousseau
Die meisten Nationen und Menschen sind nur in ihrer Jugend unmöglich; sie werden unverbesserlich, wenn sie älter werden.
– Jean-Jacques Rousseau