Die besten Zitate zum Thema Wissen

Weisheit ist ein besonderes Wissen, das über alles bisher Gewußte hinausgeht.

Der Hauptunterschied zwischen Religion und Aberglaube besteht darin, dass letzterer auf Unwissenheit und ersterer auf Wissen beruht.

Ich mag mit niemand umgehen, der mich nicht wenigstens in etwas übertrifft, in Kenntnissen, Erfahrung etc. oder im Moralischen. Die mir ähnlichen oder meinesgleichen sind nicht meine Leute.

Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Wissen ist wissen, Nichtwissen ist nicht wissen. Das ist Wissen.

Einzugestehen, daß man etwas nicht weiß, ist Wissen.

Wahres Wissen besteht darin zu wissen, dass du nichts weißt. Und weil du weißt, dass du nichts weißt, bist du der Klügste von allen.

Es gibt nämlich zwei Dinge, die Wissenschaft und die Meinung; die erste bringt Wissen hervor, die zweite Unwissenheit.

Vielleicht ermutigt es einen Mann mit besonderen Kenntnissen und besonderen Kräften wie den meinen, nach einer komplizierten Erklärung zu suchen, wenn eine einfachere zur Hand ist.

Die Wissenschaft erweitert unsre Kenntnisse immer mehr von dem, was wir nie wissen können.

Die Vorbedingung für alles wirkliche Wissen ist ein präzises Unterscheidungsvermögen für die Grenze zwischen dem, was man wirklich weiß, und dem, was man bloß meint.

Kenntnis der Mittel ohne eine eigentliche Anwendung, ja ohne Gabe und Willen sie anzuwenden, ist, was man jetzt gemeiniglich Gelehrsamkeit nennt.

Wenn auch die Bescheidenheit bei einem Erwachsenen etwas Natürliches ist, ist sie unnatürlich für ein Kind. Die Bescheidenheit fängt mit der Kenntnis der Schlechtigkeit an.

Nimm dem Philosophen das Recht gehört zu werden, und sein Durst nach Wissen verschwindet.

Ein Arzt ohne Kenntnisse der Astrologie hat kein Recht, sich Arzt zu nennen.

Hüte dich vor falschem Wissen; es ist gefährlicher als Unwissenheit.

Ich mußte also das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen.

Wer mehr Wissen als Urteilsvermögen hat, ist mehr für den Nutzen eines anderen als für seinen eigenen gemacht.

Das Wissen ist der Schatz, aber das Urteilsvermögen ist der Schatzmeister des Weisen.

Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage:in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.

Das Wissen muss ein Können werden.

Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.

Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, kein Inhalt des Gefühls […], es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.

Durch die Kenntnis der Geschichte legt der Mensch seinem Leben die Lebensalter zu, welche die Menschen vor ihm lebten.

Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen.

Gewissen Menschen, z.B. dem Fischer, die Verachtung auszudrücken, die man gegen sie hat, müßte man ihnen erst alle die Kenntnisse und Gesinnungen geben und beibringen, die uns eben von ihnen unterscheiden.

Man könnte Weltwissenschaft und Weltweisheit unterscheiden, die erste ist Gelehrsamkeit, die zweite Kenntnis von der Bestimmung des Menschen.

Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Bringe ich auf einmal so viel weg, daß es der Mühe wiederzukommen etwa nicht lohnt?

Die Wissenschaft erforscht, die Religion interpretiert. Die Wissenschaft gibt dem Menschen Wissen, das Macht bedeutet; die Religion gibt dem Menschen Weisheit, die Kontrolle bedeutet.