Ihr klagt über die Flucht der Zeit: sie würde nicht so unaufhaltsam fliehen, wenn irgend etwas, das in ihr ist, des Verweilens wert wäre.
Die besten Zitate zum Thema Flucht
Flucht ist oft eine letzte Option, wenn man in einer schwierigen Situation gefangen ist. Diese Kategorie enthält Zitate über das Fliehen, das Entkommen und die emotionalen und physischen Herausforderungen einer Flucht. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Neuanfang nach einer Flucht und die Suche nach Sicherheit.
Hier findest du insgesamt 72 Zitate rund um das Thema Flucht:
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Der Politiker steckt im Leben, unbekannt wo. Der Ästhet flieht aus dem Leben, unbekannt wohin.
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Jeder Augenblick bricht, indem er flieht, einen grünenden Zweig von dem Baume, bis der entblätterte Stamm dahinstirbt.
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Wer weder widerstehen will noch fliehen – wie ist dem zu helfen?
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Ich weiß wohl, was ich fliehe, aber nicht, was ich suche.
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Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.
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Christlicher Umlaut Seit die Lust aus der Welt entschwand und die Last ihr beschieden, Lebt sie am Tag mit der Last, flieht sie des Nachts zu der List.
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Und wer sind sie, die den Weisen richten? Geisterschlacken, die zur Tiefe flüchten Vor dem Silberblicke des Genies
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Ein jeder flieht stets vor sich selbst.
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Flucht des Gemeingeistes ist Tod.
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Was sich verwandt ist, kann sich nicht ewig fliehen.
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Das Glück folgt meist denen, die es fliehen, und flieht die, die ihm folgen.
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Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
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Während der wirkliche Denker nichts mehr ersehnt als Muße, flieht der gewöhnliche Gelehrte vor ihr, weil er mit ihr nichts anzufangen weiß.
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Alles rennet, rettet, flüchtet.
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Und der Rabe, der nie flieht, sitzt immer noch, immer noch auf der blassen Büste der Pallas über meiner Kammertür;
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Des einen Einsamkeit ist die Flucht des Kranken; des anderen Einsamkeit di Flucht vor den Kranken.
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Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo jeder Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.
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Der beste Weg, einen Gefangenen an der Flucht zu hindern, ist, dafür zu sorgen, dass er nie weiß, dass er im Gefängnis ist.
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An dem Scheine mag der Blick sich weiden, Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Flucht.
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Was wir suchen, werden wir finden; wovor wir fliehen, flieht vor uns.
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Abhauen - sich auf mysteriöse Weise entfernen, meist mit dem Eigentum eines anderen.
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Daß der Mensch, der die Wahrheit so flieht, den Spiegel erfunden hat, ist die größte historische Merkwürdigkeit.
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Der einzige Sieg über Liebe ist Flucht.
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Ich kannte mich selbst nicht mehr. Meine ursprüngliche Seele schien mit einem Mal die Flucht aus meinem Körper anzutreten.
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Ein Mann, der über ein Feld lief, begegnete einem Tiger. Er floh und der Tiger verfolgte ihn. Als er an einen Abgrund kam, hielt er sich an der Wurzel einer wilden Ranke fest und schwang sich über die Kante hinunter. Der Tiger schnupperte von oben an ihm. Zitternd blickte der Mann nach unten, wo weit unten ein anderer Tiger darauf wartete, ihn zu fressen. Nur die Liane hielt ihn aufrecht. Zwei Mäuse, eine weiße und eine schwarze, begannen nach und nach, den Weinstock abzunagen. Der Mann sah eine saftige Erdbeere in seiner Nähe. Er hielt sich mit einer Hand am Weinstock fest und pflückte mit der anderen Hand die Erdbeere. Wie süß sie schmeckte!
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Ich komme nie mit demselben moralischen Charakter nach Hause, mit dem ich losgezogen bin; irgendetwas wird unruhig, wo ich inneren Frieden erlangt hatte; das eine oder andere, was ich in die Flucht geschlagen hatte, taucht wieder auf.
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Kein Leiden oder Gedränge und Tod kann überwunden werden mit Ungeduld, Flucht und Trost suchen, sondern allein damit, daß man fest stillsteht und ausharrt.
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Es ist ein namenloses Gefühl, einen Freund lieben zu wollen aus Erinnerung und ihn fliehen zu müssen aus Ehre.
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Die Dummheit ist eine furchtbare Stärke, sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert. Leichtsinn wurde schon oft von einem sanften Hauch der Liebe, öfter noch von dem rauhen Sturmwind der Erfahrung verscheucht, selbst das Laster ist nicht selten vor dem Licht der bessern Überzeugung geflohen, nur die Dummheit hat sich hinter ein festes Bollwerk von Eigensinn verschanzt, pflanzt beim Angriff noch die spitzen Pallisaden der Bosheit drauf und steht so unbesiegbar da.
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