Es gibt weder ein moralisches noch ein unmoralisches Buch. Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben.
Die besten Zitate zum Thema Moral, Ethik
Moral und Ethik prägen unsere Entscheidungen und unser Handeln. Diese Kategorie bietet Zitate über Wertvorstellungen, moralisches Handeln und ethische Dilemmata. Lass dich inspirieren von Gedanken über moralische und ethische Prinzipien, die uns leiten.
Hier findest du insgesamt 321 Zitate rund um das Thema Moral, Ethik:
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Körperlicher Mut, der jede Gefahr verachtet, macht einen Menschen auf eine Art tapfer; und moralischer Mut, der jede Meinung verachtet, macht einen Menschen auf eine andere Art tapfer.
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
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Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen.
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Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.
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Über den Vater zu richten, ist schon ein moralischer Vatermord.
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Die Moral ist dieselbe bei allen Menschen; also kommt sie von Gott. Der Kultus ist verschieden; also ist er Menschenwerk.
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Ich halte die Sklaverei für falsch, moralisch, gesellschaftlich und politisch. Ich wünsche, dass sie sich in diesen Vereinigten Staaten nicht weiter ausbreitet, und ich hätte nichts dagegen, wenn sie in der gesamten Union allmählich abgeschafft würde.
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Moral ist heute in Europa Herdentier-Moral.
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Das Ziel steht über der Moral. Sei nicht einfach gut, sondern gut für etwas.
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Das Streben des höheren Menschen geht nicht auf die Außenwelt, auf Sattessen und bequeme Wohnung, sondern auf eine moralische Vollkommenheit. Auf diese Weise zeigt sich das wirkliche Bildungsstreben.
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Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.
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Richard Nixon war ein böser Mensch - böse auf eine Art und Weise, die nur diejenigen verstehen können, die an die physische Realität des Teufels glauben. Er hatte weder Ethik noch Moral noch irgendeinen Sinn für Anstand.
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Moral ist die Theorie, dass jede menschliche Handlung entweder richtig oder falsch sein muss, und dass 99 % davon falsch sind.
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Gewiss, man raubt den Tugenden die Moral, wenn man sie zu Nützlichkeitsbegriffen herabsetzt, aber wie wenige haben sich selbst bis zu dieser Erniedrigung emporgeschwungen!
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Als ein wesentliches Merkmal der Menschen möchte ich ihre ethische und ästhetische Anspruchslosigkeit bezeichnen.
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Eine Moral für die Gesunden und eine Moral für die Kranken.
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Die Eitelkeit der Wissenschaft. Die Kenntnis der Naturwissenschaften wird mich in Zeiten der Not nicht über die Unkenntnis der Moral trösten, aber die Kenntnis der Moral wird mich immer über die Unkenntnis der Naturwissenschaften trösten.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid.
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Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
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Jederzeit und womöglich bei jeder Vorstellung mußt du die Lehren der Physik, der Ethik, der Dialektik in Anwendung bringen.
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Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
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Öffentliche Moral nennt man jene spanische Wand, hinter der sich unsre Laster verbergen.
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«Die Erkenntnis um ihrer selbst willen» – das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.
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Ein Präservativ ist auch eine schätzbare Arzenei; und die ganze Moral hat kein kräftigeres, wirksameres, als das Lächerliche.
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Wie zuckt und zögert, wie dreht sich die Moral in der Wendung: »Ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb«.
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Alles auf dem Gebiete der Moral ist geworden, wandelbar, schwankend, alles ist im Flusse, es ist wahr: – aber alles ist auch im Strome: nach einem Ziele hin.
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Der Mensch hat ein Grauen vor der Einsamkeit. Und von allen Einsamkeiten ist die moralische die schrecklichste.
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Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
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