In deinen Augen sehe ich den Himmel, in deinem Lächeln finde ich die Sonne.
Die besten Zitate zum Thema Augen
Die Augen werden oft als Fenster zur Seele bezeichnet. In dieser Kategorie finden Sie Zitate über das Sehorgan und die Bedeutung des Sehens in unserem Leben. Entdecken Sie inspirierende Gedanken über die Augen, ihre symbolische Bedeutung und die Rolle, die sie im menschlichen Ausdruck und in der Wahrnehmung spielen.
Hier findest du insgesamt 421 Zitate rund um das Thema Augen:
Die Augen sind der Spiegel der Seele. Schau tief hinein und du wirst die Wahrheit finden.
Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Ein Film ist nie wirklich gut, es sei denn, die Kamera ist das Auge im Kopf eines Dichters.
Wenn zwei Augen im Erblinden, / Wenn zwei Herzen ganz verzagt, / Plötzlich Licht und Hoffnung finden, / Dann hat Gott etwas gesagt.
Oh, elende Menschen, öffnet die Augen!
Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?
Man muss nicht nur den besten Staat im Auge haben, sondern auch den möglichen.
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
Der Mensch würde das Verachtungswürdigste unter allen, zum wenigsten in den Augen der wahren Weisheit sein, wenn die Hoffnung des Künftigen ihn nicht erhübe und den in ihm verschlossenen Kräften nicht die Periode einer völligen Auswickelung bevorstünde.
Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
Derjenigen unter den Menschen, die nach Grundsätzen verfahren, sind und waren immer die wenigsten. Derer, so aus gutherzigen Trieben handeln, sind weit mehrere. Derer, die ihr allerliebstes Selbst als den einzigen Beziehungspunkt ihrer Bemühungen starr vor Augen haben und die um den Eigennutz als um die große Achse alles zu drehen suchen, gibt es die meisten.
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.
Wogegen ich bin, das ist der Kult um die Maschine, nicht die Maschine als solche ist mir ein Dorn im Auge. Heute helfen die Maschinen nur einigen wenigen, auf Kosten von Millionen.
Auge um Auge führt nur dazu, dass die ganze Welt blind wird.
Das alte Gesetz "Auge um Auge" macht jeden blind. Die Zeit ist immer reif, das Richtige zu tun.
Der alte Grundsatz »Auge um Auge« macht schließlich alle blind.
Wenn eine Frau zu dir spricht, höre was sie dir sagt mit ihren Augen.
Fürchte nichts mehr! Die Augen gab Gott dir für das Licht, Die Seele für den Himmel dir Und für dein Herz der Liebe Wahrheit.
Ein Grund für die Hässlichkeit der Erwachsenen in den Augen eines Kindes liegt darin, dass das Kind gewöhnlich nach oben schaut, und nur wenige Gesichter sind am schönsten, wenn man sie von unten betrachtet.
Wenn wir nur unser Gehirn ausschalten und nur unsere Augen benutzen könnten.
Um zu zeichnen, muss man die Augen schließen und singen.
Ich bemühe mich immer darum, die Natur nicht aus den Augen zu verlieren. Mir geht es um Ähnlichkeit, um eine tiefere Ähnlichkeit, die realer ist als die Realität und so das Surreale erreicht.
Man sollte den Malern die Augen ausstechen, so wie man den Stieglitzen die Augen aussticht, damit sie besser singen können.
Ihr glücklichen Augen,/ Was je ihr gesehn,/ Es sei wie es wolle,/ Es war doch so schön.