Im Sozialismus ist das Privateigentum ein Gräuel und die gleichmäßige Verteilung des Einkommens das oberste Gebot. Im Kapitalismus ist das Privateigentum von zentraler Bedeutung, und die Verteilung muss sich auf dieser Grundlage aus dem Spiel des freien Vertrags und des egoistischen Interesses ergeben, ungeachtet aller Anomalien, die sich daraus ergeben können.
Die besten Zitate zum Thema Vertrag
Verträge schaffen klare Verhältnisse und rechtliche Bindungen. Diese Kategorie bietet Zitate über Abmachungen, Vertragsrecht und die Bedeutung, sich an Vereinbarungen zu halten. Lass dich inspirieren von Gedanken über Verantwortung und die Einhaltung von Verträgen.
Hier findest du insgesamt 13 Zitate rund um das Thema Vertrag:
Nur freie Menschen können verhandeln. Ein Gefangener kann keine Verträge abschließen.
Wenn der Tyrann fremde Feinde durch Eroberung oder Verträge aus dem Weg geräumt hat und von ihnen nichts mehr zu befürchten ist, stiftet er immer irgendeinen Krieg an, damit das Volk einen Führer braucht.
Schweig, leid, meid und vertrag dein Not alleine Gotte klag, an Gott je nicht verzag, – dein Glück kommt alle Tag.
Die vollkommenste Lüge aber ist der gebrochene Vertrag.
Der Staat beruht sowenig auf einem bloßen Vertrag, als der Mensch.
Freundschaft ist ein Vertrag, durch den wir uns verpflichten, kleine Dienste zu erweisen, damit wir in den Genuss größerer kommen.
Da kein Mensch eine natürliche Gewalt über seinesgleichen hat, und da die Stärke kein Recht gewährt, so bleiben also die Verträge als die einzige Grundlage jeder rechtmäßigen Gewalt unter den Menschen übrig.
Die Ehe ist ein Vertrag; nur der erste Anfang ist frei, der Fortbestand wird durch Zwang und Gewalt durchgesetzt.
Wir haben bei unserer Verheiratung nicht den Vertrag geschlossen, daß wir beständig Hand in Hand gehen wollen.
Die günstigeren Verträge schließt der Stärkere.
Wir finden kaum einen Vertrag, der nicht von der Unehrlichkeit der Herrscher zeugt.
Der Teufel is überhaupt nicht das Schlechteste, ich laß mich lieber mit ihm als mit manchem Menschen ein. Er ehrt das Alter, seine Großmutter steht hoch in Ansehen bei ihm, das is halt a schöner Charakterzug. Er halt aufn Handschlag, man siehts, daß er viel mit die Ritter z' tun g'habt, er erfüllt seine Verträge weit prompter als manch irdischer Schmutzian; freilich nachher am Verfallstag, da kommt er auf d' Minuten, Schlag zwölfe, holt sich seine Seel und geht wieder schön ordntlich nach Haus in seine Höll; 's is halt a Geschäftsmann, wie sich's gehört.