Alle Träume haben einen Grund, und mögen es die unsterblichen Göttern geben, daß wir diesen (Grund) nicht durch unseren Aberglauben und unsere Verkehrtheit vergrößern!
Die besten Zitate zum Thema Aberglaube
Zitate rund um Aberglaube und Irrglaube: In dieser Kategorie finden Sie spannende Gedanken über abergläubische Überzeugungen und Traditionen, die in vielen Kulturen tief verankert sind. Erkunden Sie die feinen Unterschiede zwischen Glauben und Aberglauben.
Hier findest du insgesamt 60 Zitate rund um das Thema Aberglaube:
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Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
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Der Hauptunterschied zwischen Religion und Aberglaube besteht darin, dass letzterer auf Unwissenheit und ersterer auf Wissen beruht.
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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So wachsen dem Aberglauben die Federn, der Zufall mag ihm dienen oder schaden.
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Es ist einer der Aberglauben des menschlichen Geistes, sich vorzustellen, dass Jungfräulichkeit eine Tugend sein könnte.
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Ich sterbe in dem Bekenntnis zu Gott, indem ich meine Freunde liebe, meine Feinde nicht hasse und den Aberglauben verabscheue.
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Aberglaube ist das Kennzeichen eines schwachen Geistes.
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Ihr Stolz ist Christen sein, nicht Menschen. Denn selbst das, was, noch von ihrem Stifter her, mit Menschlichkeit den Aberglauben würzt, das lieben sie, nicht weil es menschlich ist: Weil's Christus lehrt, weil's Christus hat getan.
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Wuchern wird der Aberglaube, Wo man weg den Glauben warf.
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Das Gehirn eines Narren verdaut die Philosophie zu Torheit, die Wissenschaft zu Aberglauben und die Kunst zu Pedanterie. Daher die Universitätsausbildung.
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Der Aberglaube wird also durch Angst erzeugt, erhalten und gefördert.
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Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott würde handeln, wenn wir müßig bleiben.
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Die Menschen [sind] aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
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Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
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Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn.
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Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.
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Der Mensch, der sich vieles Glücks und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet, und dergleichen mehr.
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Leichtgläubige Menschen verfallen leicht dem Aberglauben.
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Angst ist die Hauptursache für Aberglauben und eine der Hauptursachen für Grausamkeit. Die Überwindung der Angst ist der Beginn der Weisheit.
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Der Aberglaube ist überall eine notwendige Folge außergewöhnlicher Naturerscheinungen, deren Gründe unbekannt sind.
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Wenn man dem Aberglauben erlaubt, die Aufgabe des Alters zu übernehmen und das menschliche Temperament zu verdummen, können wir uns von allen hervorragenden Leistungen in der Poesie, der Malerei und der Musik verabschieden.
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Die determiniertesten Philosophen sind zuweilen abergläubisch, und halten etwas auf das Ominöse.
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Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. (Quelle: Theologiekritische und philosophische Schriften)
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Alle Menschen, auch wenn sie noch so gebildet sind, haben einige abergläubische Ahnungen.
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Du sollst nett sein, sogar zum Aberglauben, wenn es darum geht, deine Versprechen zu halten, und deshalb genauso vorsichtig, wenn du sie machst.
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Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln.
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Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
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Du sollst deine Versprechen bis zum Aberglauben halten und deshalb genauso vorsichtig sein, wenn du sie gibst.
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Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.
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