Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Die besten Zitate zum Thema Bewusstsein
Bewusstsein bedeutet, mit Klarheit und Wachheit durch das Leben zu gehen. Diese Kategorie bietet Zitate über geistige Klarheit, Gewissheit und den Wachzustand. Lass dich von Gedanken inspirieren, die das Bewusstsein schärfen und die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag betonen.
Hier findest du insgesamt 92 Zitate rund um das Thema Bewusstsein:
Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
Gewissen ist das Bewusstsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen.
Wenn man älter wird, muss man mit Bewusstsein auf einer gewissen Stufe stehen bleiben.
Das Bewusstsein für die Verpflichtung, weiterzumachen, ist in uns allen vorhanden. Die Pflicht, zu kämpfen, ist unser aller Pflicht. Ich spüre die Stimme dieser Pflicht.
Ich gelangte nicht durch mein rationales Bewusstsein zur Erkenntnis der fundamentalen Gesetze des Universums.
Kein Problem kann durch dasselbe Bewusstsein gelöst werden, das es erzeugt hat.
Es gibt Zeiten, in denen ein Leiter der Herde vorausgehen und eine neue Richtung einschlagen muss, in der Gewissheit, dass er sein Volk auf den richtigen Weg führt.
Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.
Alle Kultur ist Erweiterung unseres Bewusstseins.
Der amerikanische Psychologe William James hat bereits vor längerer Zeit betont, dass der Begriff des Unbewussten mit dem Begriff des «Feldes» in der Physik vergleichbar sei. Wie ein Teilchen, das in ein elektromagnetisches Feld gerät, in bestimmter Art angeordnet wird, so scheinen auch Vorstellungen im Bereich des Unbewussten autonom angeordnet zu werden. Ja, was wir nachträglich in unserem Bewusstsein als «vernünftig» oder «einleuchtend» bezeichnen, dürfte nur deshalb auf uns so wirken, weil unsere bewusste Überlegung mit gewissen vorbewusst angeordneten Inhalten übereinstimmt.
Alle Inhalte des Bewusstseins sind einmal subliminal gewesen oder können wieder subliminal werden und bilden so einen Teil der psychischen Sphäre, die wir das Unbewusste nennen.
Im Kind erhebt sich das Bewusstsein aus den Tiefen des unbewussten psychischen Lebens, zunächst wie einzelne Inseln, die sich allmählich zu einem "Kontinent", einer zusammenhängenden Landmasse des Bewusstseins, vereinigen. Die fortschreitende geistige Entwicklung bedeutet in der Tat eine Erweiterung des Bewusstseins.
Es gibt keine Geburt des Bewusstseins ohne Schmerz.
Das Synchronizitätsphänomen besteht also aus zwei Faktoren: 1. Ein unbewusstes Bild kommt direkt (wörtlich) oder indirekt (symbolisiert oder angedeutet) zum Bewusstsein als Traum, Einfall oder Ahnung. 2. Mit diesem Inhalt koinzidiert ein objektiver Tatbestand.
Das Unbewusste ist gewissermaßen der Mutterboden, aus dem Bewusstsein wächst.
Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren oder sogar abzulehnen. Das Bewusstsein widerstrebt von Natur aus allem Unbewussten und Unbekannten.
Durch unseren Stolz täuschen wir uns ständig selbst. Aber tief unter der Oberfläche des durchschnittlichen Bewusstseins sagt uns eine stille, kleine Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Es gibt Momente des Daseins, in denen Zeit und Raum tiefgründiger sind und das Bewusstsein der Existenz immens gesteigert ist.
Die einzigartige und höchste Wollust der Liebe liegt in der Gewissheit, das Böse zu begehen. Und Männer und Frauen wissen von Geburt an, dass im Bösen alle sinnlichen Freuden zu finden sind.
Keine philosophische Schule hat jemals die Frage gelöst, ob das Sein das Bewusstsein bestimmt oder ob es umgekehrt ist. Vielleicht ist es eine falsche Antithese.
Hoffnung ist der größte Wahnsinn. Was können wir von einer Welt erwarten, die wir mit der Gewissheit betreten, dass wir unsere Väter und Mütter sterben sehen? Eine Welt, in der zwei Wesen, die sich lieben und einander ihr Leben schenken, sicher sein können, dass der eine den anderen sterben sieht?
Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben.
Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.
Ich kann mit Gewissheit sagen, dass es nie einen Mann oder eine Frau gegeben hat - nicht mich, nicht Bill, niemanden -, der besser für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika geeignet war als Hillary Clinton.
Das Wesen der liberalen Anschauungsweise liegt nicht so sehr in den Meinungen, die vertreten werden, als in der Art und Weise, wie sie vertreten werden. Nicht dogmatisch, sondern mit dem Bewusstsein, daß neues Beweismaterial zu ihrer Aufgabe führen kann.
Zu lehren, wie man ohne Gewissheit leben kann, ohne durch Zögern gelähmt zu werden, ist vielleicht das Wichtigste, was die Philosophie in unserer Zeit für diejenigen tun kann, die sie studieren.
Was die Menschen wirklich wollen, ist nicht Wissen, sondern Gewissheit.