Die besten Zitate zum Thema Stärke

Wahre Stärke liegt darin, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn die Welt um einen herum sich ändert.

Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, Wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.

Du kannst die Stärke einer Nation an den Frauen hinter ihren Männern erkennen.

Die heranwachsende Frau ... wird willensstark sein, ein starkes Herz, eine starke Seele und einen starken Körper haben ... Stärke und Schönheit müssen zusammenpassen.

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Die Fähigkeit zu beständiger Freundschaft oder dauerhafter Liebe sind die beiden größten Beweise nicht nur für ein gutes Herz, sondern auch für die Stärke des Geistes.

Es ist meine feste Überzeugung, dass die Stärke

Die Stärke einer Nation beruht auf der Integrität des Hauses.

Die Weiber lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen; die Männer die Zartheit, ohne sie zu erwidern.

Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.

Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.

Herrscher sollten sich niemals rechtfertigen wollen. Entscheidungen sind ihre Stärke. Ein Versuch, sie zu begründen, schwächt meist die Wirkung.

Was ein Mensch glaubt und was er bezweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes.

Ohnmacht ist Gerechtigkeit ohne Stärke.

Ich habe seine Stärke im Kauderwelschen beständig bewundert.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.

Denkt daran: Der Sturm ist eine gute Gelegenheit für die Kiefer und die Zypresse, ihre Stärke und ihre Stabilität zu zeigen.

Wir gewinnen die Stärke der Versuchung, der wir widerstehen.

Der Stärkste ist nie stark genug, um immerdar Herr zu bleiben, wenn er seine Stärke nicht in Recht und den Gehorsam nicht in Pflicht verwandelt.

Das Verstehen deiner Stärken macht sie größer.

Andere beherrschen erfordert Kraft Sich selbst beherrschen fordert Stärke.

Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.

Wenn wir auf der Suche nach Mitgefühl sind, brauchen wir jemanden, der tief verwurzelt ist, der sich verbiegen kann und der uns vor allem für unsere Stärken und Kämpfe annimmt.

In der Stärke der Waffen zeigt sich die Schwäche der Menschen.

Mancher verlor seine Stärke, weil er seine Schwächen mit zu viel Liebe pflegte.

Ein Zelt für den Willen ist im Herzen des Menschen das Gemüt. Die Erkenntnis, der Wille und alle Seelenkräfte entsenden, je nach ihrer Stärke, ihren Hauch in dieses Zelt. Sie alle werden in ihm erwärmt und verschmelzen miteinander.

Wir haben weder die Stärke noch die Gelegenheit, alles das Gute und Böse, das wir beabsichtigen, auszuführen.

Der starke Glaube beweist nur seine Stärke, nicht die Wahrheit des Geglaubten.

Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.