Spott ist eine Art Beschimpfung und gewisse Beschimpfungen sind gesetzlich verboten. Vielleicht sollte man diese Verbote auch auf den Spott ausdehnen.
Die besten Zitate zum Thema Verbot
Verbote setzen Grenzen und strukturieren das gesellschaftliche Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung und die Auswirkungen von Verboten. Lass dich inspirieren von Gedanken über Freiheit, Verantwortung und die Rolle von Regeln in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Verbot:
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Vernunft verbietet nicht die Sinnlichkeit.
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Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
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Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!
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Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten sein. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obszön: daher gefällt er den Weibern.
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Die kurze Spanne des Lebens verbietet uns, auf weite Sicht zu planen.
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Die Guerillakämpfer sollten verpflichtet werden, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Spiele, die keine soziale Funktion haben und der Moral der Truppe schaden, sollten ebenso verboten werden wie der Konsum von alkoholischen Getränken.
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Der gemeine Mann wird sich vieles nur als Christ verbieten, was er als Mensch sich erlaubt hätte.
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Ist es erlaubt, im Quell der deutschen Sprache ein Fußbad zu nehmen? So sollte ein Labetrunk verboten sein!
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Das Alter ist ein Tyrann, der bei Todesstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
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Scham kann einschränken, was das Gesetz nicht verbietet.
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Das Buch, das in der Welt am ersten verboten zu werden verdiente, wäre ein Katalog von verbotenen Büchern.
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Für eine katholische Frau ist es jetzt ganz legal, eine Schwangerschaft durch die Anwendung von Mathematik zu vermeiden, obwohl es ihr immer noch verboten ist, Physik oder Chemie anzuwenden.
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Dieser Mensch hat einen unausstehlichen Scharfsinn! Das sollte streng verboten sein, es ist ein Eingriff in das geistige Eigentum, wenn einen jemand so durchschaut.
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Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklängen.
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Unterbrechungen sind störend und sollten streng verboten sein.
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Die Menschheit eilt, durch verbotenen Frevel alles [Unglück] über sich zu bringen.
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Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?
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Verzichte auf jede verbotene Freude; halte jeden Wunsch zurück, der sich nicht auf Gottes Willen bezieht; verbanne alle eifrigen Wünsche, alle Ängste; begehre nur den Willen Gottes; suche ihn allein und auf das Höchste, und du wirst Frieden finden.
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Was verbietet es, lachend die Wahrheit zu sagen?
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Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie.
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Glücksspiele werden verboten – das längste ausgenommen, das Leben.
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So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Die Bescheidenheit verbietet, was das Gesetz nicht tut.
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Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.
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Eiscreme ist köstlich - schade, dass sie nicht verboten ist.
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Eine Religion – scheint es – kann sich nur erhalten, wenn sie vieles tut, was sie verbietet, vieles unterlässt, was sie befiehlt.
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Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
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Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.
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