Die besten Zitate zum Thema Gewinn

Parteigeist ist im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger.

Ein privates Leben ist zu bevorzugen; die Ehre und der Gewinn öffentlicher Ämter stehen in keinem Verhältnis zum Komfort, den sie bieten.

Ich hoffe auf ein Ende aller unglücklichen Spaltungen der Menschheit durch den Parteigeist, der im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger ist.

Erotik verhält sich zur Sexualität wie Gewinn zu Verlust.

Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.

Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.

Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte.

Ein unbeschriebnes Blatt ist jugendlicher Sinn; Viel Schönes, Gutes drauf zu schreiben ist Gewinn.

Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.

Common Core ist ein großer Gewinn für die Bildung.

Indiens Handelsdefizit ist auf einen Überschuss der Einfuhren gegenüber den Ausfuhren zurückzuführen.

Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.

Gewinne, als ob du daran gewöhnt wärst, verliere, als ob du es zur Abwechslung mal genießt.

Ich habe kein privates Interesse daran, dass meine Erfindungen von der Welt angenommen werden, denn ich habe mit keiner von ihnen den geringsten Profit gemacht oder vorgehabt, ihn zu machen.

Im Allgemeinen sind die Menschen undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, ängstlich vor Gefahr und begehrlich nach Gewinn.

Niemand hat jemals Geld verloren, indem er einen Gewinn mitnahm.

Gesellschaft: Ein genialer Trick, um Profit zu machen, ohne individuelle Verantwortung zu übernehmen.

Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.

Schafft den Gewinn ab, so wird es keine Diebe und Räuber mehr geben.

Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen.

Einwanderer sind nicht der Grund dafür, dass die Löhne nicht genug gestiegen sind; diese Entscheidungen werden in den Vorstandsetagen getroffen, die zu oft Quartalsgewinne über langfristige Erträge stellen.

Der armselige Ertrag von Lektionen im Italienischen und Französischen sollte meinen Magen befriedigen, der nur Deutsch versteht.

Jeden ohne Unterschied reizt der nahe Gewinn, aber nur große Seelen wird das entfernte Gute bewegen.

Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen.

Es gibt drei Klassen von Menschen: die Liebhaber der Weisheit, die Liebhaber der Ehre und die Liebhaber des Gewinns.

Eine Ökonomie, die durch zu hohe Steuern behindert wird, wird niemals genug einnehmen, um das Budget auszugleichen. Genausowenig wird es ihr gelingen, mehr Arbeitsplätze zu schaffen oder genug Gewinn zu erwirtschaften.

Wo die Nächstenliebe mit dem Gewinn Schritt hält, ist der Fleiß gesegnet.

Denn was läßt sich nicht dem kenntnis- und urteilslosen großen Haufen in den Kopf setzen? zumal wenn man ihm Vorteil und Gewinn vorspiegelt.

Wer sagen kann: »Ich habe gelebt«, der erhebt sich täglich zu neuem Gewinn.

Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.