Die besten Zitate zum Thema Handeln

Von allem, was gut ist, ist die Erhabenheit das Höchste. Erfolg ist das Zusammentreffen von allem, was schön ist. Fortschritt ist die Zustimmung zu allem, was gerecht ist. Beharrlichkeit ist die Grundlage für alle Handlungen.

Das Denkvermögen beschäftigt sich vor allem mit dem Ergründen der Wahrheit, das Verlangen aber drängt zum Handeln.

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken; zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste; und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Tu jede Handlung deines Lebens so, als wäre sie deine letzte.

Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.

Und du wirst dir selbst Erleichterung verschaffen, wenn du jede Handlung deines Lebens so ausführst, als wäre es die letzte.

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.

Durch gutes Handeln wird man gut.

Wir sollten sicher sein, dass wir richtig handeln, wenn wir die Tür dort aufbrechen. Eine aufgebrochene Tür kann immer aufgebrochen werden, aber man kann eine Tür nicht mehr aufbrechen, wenn man sie aufgebrochen hat.

Humor ist es, andere unbewusst dazu zu bringen, absurd zu handeln oder zu reden; Witz ist es, diese Absurdität bewusst und mit mehr oder weniger Bösartigkeit aufzuzeigen und lächerlich zu machen.

Zu allem Handeln gehört Vergessen.

Geschichte handelt fast nur von schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind.

Menschen, die zum Handeln, zur Geschäftigkeit geboren sind, können nicht früh genug alles selbst betrachten und beleben.

Weil die Menschen keine Gedanken haben, mit denen sie handeln können, handeln sie mit Karten und versuchen, sich gegenseitig das Geld abzujagen. Idioten!

Unsere Handlungen sind weder so gut noch so schlecht wie unser Wille.

Der Edle handelt, bevor er spricht, und spricht danach entsprechend seinem Handeln.

Vergebens nötigt uns die ruhige Vernunft Beifall oder Tadel ab; zum Handeln treibt uns erst die Leidenschaft; und wie kann man für Dinge, für welche noch kein Interesse in uns erwacht ist, in Leidenschaft geraten?

Gesunkenen helfen heißt königlich handeln.

Die Eitelkeit besteht nicht in der Kleidung, oft kaum im Handeln, sondern in der ewigen unmerklichen Stellung jedes Worts, damit es höheres Lob abwerfe.

Es ist nicht der Mann, der außer sich ist, sondern derjenige, der kühl und gefasst ist, - der seine Miene, seine Stimme, seine Handlungen, seine Gesten, jeden Teil seines Spiels beherrscht, - der nach Belieben auf andere einwirken kann.

Man darf nie glauben, der Feind handle, ohne zu wissen, was er tut.

Moral ist die Theorie, dass jede menschliche Handlung entweder richtig oder falsch sein muss, und dass 99 % davon falsch sind.

Man lehre die Christen, daß wer dem Armen gibt oder dem Bedürftigen leiht, besser handelt, als wer Ablaß löst.

Wenn wir bei unserem Handeln zögern, ist es lähmend; überstürzen wir etwas, so droht Gefahr.

Die menschlichen Handlungen kommen mir vor als wie die altdeutschen Bilder, sie sind meistens auf Goldgrund.

Wir sollten nicht vergessen, dass George Wallaces Motto in den 60er Jahren "Rassentrennung für immer" lautete und dass er nichts gegen Bombenanschläge und andere Gewalttaten unternahm, sondern sie durch seine Handlungen sogar billigte.

Ich habe mich unablässig bemüht, die menschlichen Handlungen nicht ins Lächerliche zu ziehen, nicht zu beklagen, sondern sie zu verstehen.

Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir jetzt handeln.

Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.

Das Unmoralische, was man an sich am meisten tadelt, sieht die Welt gar nicht, oder es fällt ihr nicht auf; aber Handlungen, die man vor dem Gewissen auf Kosten des Verstandes verantwortet, trägt die Welt uns als unsittlich nach.