Die besten Zitate zum Thema Verliebtheit

Männer wollen immer die erste Liebe einer Frau sein - Frauen wollen die letzte Romanze eines Mannes sein.

Verliebtsein ist nur ein außerordentlicher Fall von freiwilliger Blindheit.

Jeder Mann hat das Recht, sich einmal in seinem Leben in eine wunderschöne Rothaarige zu verlieben.

Die Liebe soll wohl mit ein' Anflug von Schwärmerei garniert sein, sich aber ja nicht strähnzwirnartig abhaspeln in endloser Schwärmerei. So ein trunkenes Paar Liebesseelen verfehlt das Ziel wie zwei Rauschige, die einander nach Haus führen wollen.

Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, daß er nicht viele Nebenbuhler erhalten wird.

Ich bin seit einundvierzig Jahren in dieselbe Frau verliebt. Wenn meine Frau das herausfindet, wird sie mich umbringen.

Der Mensch ist manchmal außerordentlich, leidenschaftlich, in das Leiden verliebt...

Um zum Dichter zu werden, muß der Mensch verliebt sein oder sich sehr elend fühlen.

Mitunter reicht schon eine stärkere Brille, um den Verliebten zu heilen.

In einem Lande, wo den Leuten, wenn sie verliebt sind, die Augen im Dunkeln leuchteten, brauchte man des Abends keine Laternen.

Man verliebt sich oft nur in einen Zustand des andern, in seine Heiterkeit oder in seine Schwermut. Schwindet dieser Zustand dann, so ist damit auch der feine besondere Reiz jenes Menschen geschwunden. Daher die vielen Enttäuschungen.

Es gibt nur wenige Menschen, die sich nicht schämen, verliebt gewesen zu sein, wenn sie sich nicht mehr lieben.

Ich verliebe mich jeden Tag. Nicht in Menschen, sondern in Situationen.

...wird sie gehen und sich verlieben, und es gibt ein Ende von Frieden und Spaß und gemütlichen Zeiten zusammen.

Die Gravitation ist nicht dafür verantwortlich, dass sich Menschen ineinander verlieben.

Aber sich zu verlieben, bedeutet nicht, zu lieben. Man kann sich verlieben und trotzdem hassen.

In Frauen wird man oft aus Langweile verliebt – man weiß nichts mit ihnen weiter anzufangen.

Konservativ, n: Ein Staatsmann, der in die bestehenden Übel verliebt ist, im Gegensatz zu einem Liberalen, der sie durch andere ersetzen möchte.

Der Zugang zur Macht muss Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.

Alle Dichter und Schriftsteller, welche in den Superlativ verliebt sind, wollen mehr als sie können.

Nur Verliebte haben eine Vorstellung von der Ewigkeit.

Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.

Wer sagt: „Ich liebe nicht“, ist verliebt.

Wenn man auch früher verliebt war, das schadet nichts, wenn man nur später gemütlich wird.

Es gibt Menschen, die sich nie verlieben würden, wenn sie nicht Gespräche über die Liebe gehört hätten.

Für Verliebte ist es höchst unklug, zu heiraten.

Eine elegante Frau ist immer verliebt – in sich selbst.

Keine Frau hasst jemals einen Mann, weil er in sie verliebt ist, aber viele Frauen hassen einen Mann, weil er ein Freund von ihnen ist.

Man nehme der Zuneigung den Eigensinn, und es gibt keine Verliebte.

So mancher hat sich in ein Mädchen verliebt, das in einem so schwachen Licht leuchtete, dass er danach keinen Anzug gewählt hätte.