Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.
Die besten Zitate zum Thema Spiel, Spielen
Spielen ist ein Ausdruck von Kreativität und Freude, der uns auch im Erwachsenenalter bereichern kann. Diese Kategorie bietet Zitate über Spiele, Spielfreude und die Kunst, das Leben spielerisch zu gestalten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung und das Glück.
Hier findest du insgesamt 289 Zitate rund um das Thema Spiel, Spielen:
Alle Menschen haben ihre Melancholie, die in verschiedenen Tonarten spielt.
Alle Welten eine Bühne, und alle Männer und Frauen bloße Spieler.
Als sie anfing zu spielen, kam Steinway persönlich herunter und wischte seinen Namen vom Klavier.
Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, / Das durch den sonnigen Himmel schreitet. / Und schmücke den Hut, der dich begleitet, / Mit einem grünen Reis. - Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. / Weil's wohltut, weil's frommt. / Und bist du ein Mundharmonikabläser / und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. - Und laß deine Melodien lenken / Von dem freigegebenen Wolkengezupf. / Vergiß dich. Es soll dein Denken/ Nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.
Ein Mann, der Freude am Spiel hat, ist in Gesellschaft von Frauen immer glücklich. Die Frau ist ein gutes Publikum.
Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
Der Tod, der dem Spiel und dem Heldentum seinen wahren Sinn verleiht.
Spiele, damit du ernst sein kannst. Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.
Selbst der Schein des Guten an andern muss uns wert sein: Weil aus diesem Spiel mit Verstellungen, welche Achtung erwerben, ohne sie vielleicht zu verdienen, endlich wohl Ernst werden kann.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Beredsamkeit ist die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben.
Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.
Spiel: eine Beschäftigung, die für sich selbst angenehm ist.
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.
Auf internationaler Ebene ist der Sport ein Kriegsspiel. Aber das Wesentliche ist nicht das Verhalten der Spieler, sondern die Haltung der Zuschauer; und, hinter den Zuschauern, der Nationen, die sich wegen dieser absurden Wettkämpfe in Wutanfälle hineinsteigern und im Ernst glauben - zumindest für kurze Zeitabschnitte -, daß Wettlaufen, Springen und Balltreten Kriterien der nationalen Tugend sind.
Ein Großteil des linken Denkens ist eine Art Spiel mit dem Feuer von Leuten, die nicht einmal wissen, dass Feuer heiß ist.
Alter ist eine Frage des Geistes und nicht der Materie. Wenn es dir nichts ausmacht, spielt es auch keine Rolle.
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
Meine Karriere ist die einer Schauspielerin. Ich bin eine Schauspielerin, die eine Komödiantin spielt.
Das Publikum ist für mich einfach so eine Verbindung. Man spielt mit ihnen. Ich werde wütend auf sie. Ich schreie sie an. Sie schreien mich an. Es macht einfach Spaß.
Das Leben ist wie ein Geigensolo in der Öffentlichkeit zu spielen und das Instrument nach und nach zu erlernen.
Die Tugend weiß, dass es unmöglich ist, ohne Kompromisse auszukommen, und stimmt sich sozusagen selbst ein wenig scharf, um einen unvermeidlichen Sturz beim Spielen zu ermöglichen.
Im Spiel des Lebens ist es eine gute Idee, ein paar frühe Niederlagen zu erleiden, denn das nimmt einem den Druck, eine ungeschlagene Saison zu spielen.
Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden; wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.
Warum ein Mann, außer um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, auf der Bühne spielen will, wenn er die ganze Welt zum Spielen hat, ist mir nicht klar.
Im Sozialismus ist das Privateigentum ein Gräuel und die gleichmäßige Verteilung des Einkommens das oberste Gebot. Im Kapitalismus ist das Privateigentum von zentraler Bedeutung, und die Verteilung muss sich auf dieser Grundlage aus dem Spiel des freien Vertrags und des egoistischen Interesses ergeben, ungeachtet aller Anomalien, die sich daraus ergeben können.
Die Ereignisse in diesem Bereich lassen sich nicht exakt vorhersagen, weil eine Vielzahl von Faktoren im Spiel ist, nicht weil es der Natur an Ordnung mangelt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der liebe Gott mit Würfeln spielt.