Es ist eine süße und schöne Sache, für sein Land zu sterben.
Die besten Zitate zum Thema Sterben
Sterben ist ein unausweichlicher Teil des Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über den Tod, das Abschiednehmen und den Übergang in eine andere Existenz. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Ende des Lebens und die Bedeutung von Trauer und Erinnerungen.
Hier findest du insgesamt 432 Zitate rund um das Thema Sterben:
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Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!
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Der einzig wahre Rückzug ist der des Herzens; die einzig wahre Muße ist die Ruhe der Leidenschaften. Für solche Menschen macht es keinen Unterschied, ob sie jung oder alt sind, und sie sterben so, wie sie gelebt haben, mit anmutiger Resignation.
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Ich treffe jeden Tag Vorbereitungen sowohl für das Leben als auch für das Sterben, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, nicht zu sterben und so zu tun, als ob ich weiterleben würde.
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Ich möchte mit meinen blauen Jeans sterben.
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Die Masern werden dir immer zeigen, wenn jemand bei der Impfung nicht gut arbeitet. Kinder werden an den Masern sterben.
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O Gott, wie häßlich bitter ist das Sterben!
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Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.
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Es spielt keine Rolle, ob man früher oder später stirbt, aber es ist von Bedeutung, ob man gut oder schlecht stirbt. Gut zu sterben aber heißt, der Gefahr eines schlechten Lebens zu entgehen.
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Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
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Manche werden nie leben, aber die Verrückten sterben nie.
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Verschiebe nur das auf morgen, wofür du bereit bist, unerledigt zu sterben.
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Manche haben es im Leben zu nichts gebracht als zum Sterben.
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In einer Revolution triumphiert man oder man stirbt.
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Der Tod ist nichts, aber besiegt und unrühmlich zu leben, bedeutet, täglich zu sterben.
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Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen.
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Ich sterbe in dem Bekenntnis zu Gott, indem ich meine Freunde liebe, meine Feinde nicht hasse und den Aberglauben verabscheue.
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Die meisten Menschen würden lieber sterben, als zu denken; tatsächlich tun sie das auch.
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Wer viele Zeugen bei seinem Tod hat, stirbt immer mutig.
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Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.
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Meine Geduld starb in der Nacht, da die Liebe geboren ward.
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Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
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So stirbt man also. (Letzte Worte der Modeschöpferin, die am 10. 1. 1971 im Hotel Ritz in Paris verstarb).
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Ich habe mir immer gewünscht, dass ich gestorben wäre, und das wünsche ich mir immer noch, denn dann hätte ich die ganze Sache hinter mich bringen können.
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Wir haben nicht die Möglichkeit, so viele Dinge zu tun, und jedes einzelne sollte wirklich ausgezeichnet sein. Denn das ist unser Leben. Das Leben ist kurz, und dann stirbt man, verstehst du? Wir haben uns also entschieden, unser Leben so zu gestalten.
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Nimm mich, wie ich mich gebe, und denke, daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!
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Wenn man nun einmal in der Welt anfangen wollte, das bloß Nötige zu tun, so müßten Millionen Hungers sterben.
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Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis: im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
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Wenn ein Mensch nicht etwas entdeckt hat, für das er zu sterben bereit ist, ist er nicht geeignet zu leben.
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Nichts, so heißt es, ist so sicher wie der Tod, und nichts ist so ungewiss wie die Zeit des Sterbens.
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