Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.
Die besten Zitate zum Thema Sterben
Sterben ist ein unausweichlicher Teil des Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über den Tod, das Abschiednehmen und den Übergang in eine andere Existenz. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Ende des Lebens und die Bedeutung von Trauer und Erinnerungen.
Hier findest du insgesamt 432 Zitate rund um das Thema Sterben:
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Mancher wäre nicht unsterblich geworden, wenn er nicht gestorben wäre.
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Ich sterbe durch die Behandlung von zu vielen Ärzten.
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Ich habe mir immer gewünscht, dass ich gestorben wäre, und das wünsche ich mir immer noch, denn dann hätte ich die ganze Sache hinter mich bringen können.
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Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.
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Der einzig wahre Rückzug ist der des Herzens; die einzig wahre Muße ist die Ruhe der Leidenschaften. Für solche Menschen macht es keinen Unterschied, ob sie jung oder alt sind, und sie sterben so, wie sie gelebt haben, mit anmutiger Resignation.
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Nicht der ist auf der Welt verwaist, dem Vater und Mutter gestorben, sondern der für Herz und Geist keine Lieb’ und kein Wissen erworben.
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Es spielt keine Rolle, ob man früher oder später stirbt, aber es ist von Bedeutung, ob man gut oder schlecht stirbt. Gut zu sterben aber heißt, der Gefahr eines schlechten Lebens zu entgehen.
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Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
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Ich habe so viele Schönheitsoperationen hinter mir, wenn ich sterbe, werden sie meinen Körper an Tupperware spenden.
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In Ländern, in denen unschuldige Menschen sterben, folgen die Führer eher ihrem Blut als ihrem Verstand.
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Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
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Es ist eine süße und schöne Sache, für sein Land zu sterben.
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Die Masern werden dir immer zeigen, wenn jemand bei der Impfung nicht gut arbeitet. Kinder werden an den Masern sterben.
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Ich möchte mit meinen blauen Jeans sterben.
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Wenn man nun einmal in der Welt anfangen wollte, das bloß Nötige zu tun, so müßten Millionen Hungers sterben.
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Ich werde nicht an einem Husten sterben. 'Stimmt - stimmt', antwortete ich.
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...aber, mein Lieber, lass uns elegant sein oder sterben.
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Ich möchte alles aufgebraucht haben, wenn ich sterbe.
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O wie schwer ist der Entschluß zum Sterben!
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Ach, ich sterbe über meine Verhältnisse.
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Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
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Einen in Ruhe sterben zu lassen, gilt als Pflichtverletzung, als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit.
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Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
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Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren, ich geh im Gott mit allem Mein zu sterben, ich kehre heim, o Gott, als Dein zu leben.
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Ich bin in den Wald gegangen, weil ich bewusst leben wollte, um nur das Wesentliche des Lebens zu sehen und um zu sehen, ob ich nicht lernen kann, was es zu lehren gibt, und nicht, wenn ich sterbe, feststellen muss, dass ich nicht gelebt habe.
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Ich bin jetzt 55 Jahre alt. Es dauert drei Jahre, ein Buch zu schreiben. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich noch schreiben kann, bevor ich sterbe. Es ist wie ein Countdown. Deshalb bete ich mit jedem Buch - bitte lass mich leben, bis ich fertig bin.
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In einer Revolution triumphiert man oder man stirbt.
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Wenn ich sterbe, werde ich mit den Engeln schweben, und wenn ich bei den Engeln sterbe, kannst du dir nicht vorstellen, was aus mir wird.
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