Nur zu oft bestraft man ein geringes Verbrechen durch ein größeres.
Die besten Zitate zum Thema Verbrechen
Verbrechen sind Handlungen, die gegen die Gesetze der Gesellschaft verstoßen. Diese Kategorie bietet Zitate über Kriminalität, Straftaten und die Auswirkungen von Verbrechen auf das soziale Gefüge. Lass dich inspirieren von Gedanken über Recht und Gerechtigkeit sowie die Wege, Verbrechen zu verhindern.
Hier findest du insgesamt 133 Zitate rund um das Thema Verbrechen:
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Was du versprichst, das halt'! Gebrochenes Versprechen Ist kein getan's, doch ein gesprochenes Verbrechen.
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Die Lüge ist ein Verbrechen des Menschen an seiner eigenen Person.
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Ich glaube, es gibt nichts, nicht einmal ein Verbrechen, das der Poesie, der Philosophie, ja dem Leben selbst so sehr widerspricht wie dieses unaufhörliche Geschäft.
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Gewiss ist nichts wahrscheinlicher als ein Verbrechen; aber es muß wenigstens nachgewiesen sein.
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Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen.
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Wenn ein Arzt etwas falsch macht, ist er der erste von allen Verbrechern.
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Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch – So schmal ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet!
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Was nützt es, Kräfte zu haben, Doktor, wenn man kein Feld hat, auf dem man sie ausüben kann? Das Verbrechen ist alltäglich, die Existenz ist alltäglich, und nur die alltäglichen Eigenschaften haben eine Funktion auf der Erde.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Ist denn Gewohnheit gar nichts? Ja, ein feiges Verbrechen.
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Die Jugend ist eine wunderbare Sache. Was für ein Verbrechen, sie an Kinder zu verschwenden.
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Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.
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Die Schuld einer Regierung ist das Verbrechen eines ganzen Landes.
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Was die Liebe so lästig macht, ist der Umstand, daß sie ein Verbrechen ist, das man nicht ohne Komplizen begehen kann.
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Die Menschen sind geneigter an Verbrechen zu glauben, als sie zu begehen.
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Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
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Lass lieber das Verbrechen eines Schuldigen ungesühnt, als einen Unschuldigen zu verurteilen.
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Die Verbrechen andrer entdeckt man fast mit mehr Freude als Entrüstung.
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Es ist unbestreitbar und bedauerlich, dass die Neger Verbrechen begangen haben; aber es sind abgeleitete Verbrechen. Sie sind aus den größeren Verbrechen der weißen Gesellschaft entstanden.
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Auf dem Grunde jeden großen Geschäftes liegt ein großes Verbrechen.
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Die Unschuld findet nicht so viele Beschützer wie das Verbrechen.
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Jeder Verbrecher sträubt sich, seine Verbrechen einzugestehen. So auch die Gesellschaft.
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Lieber erleide ein Verbrechen, als selbst eines zu begehen.
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Es gibt schlechte Beispiele, die schlimmer sind als Verbrechen: es sind mehr Staaten zu Grunde gegangen, weil man die Sitten, als weil man die Gesetze verletzt hat.
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Armut ist die Mutter des Verbrechens.
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Wer unfähig ist, große Verbrechen zu begehen, vermutet sie nicht ohne Weiteres bei anderen.
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Luther war zweier großer Verbrechen schuldig - er schlug dem Papst in die Krone und den Mönchen in den Bauch.
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Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
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Das Kruzifix Christi soll als Vorwand für die Hinrichtung von Verbrechern dienen.
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