Die Vernunft kann, wenn sie einer Leidenschaft oder Empfindung ihren Ungrund und ihre Narrheit noch so deutlich zeigt, sie doch nie aufheben, sondern höchstens schwächen.
Die besten Zitate zum Thema Leidenschaft
Leidenschaft ist das Feuer, das uns antreibt und uns mit Hingabe für etwas kämpfen lässt. Diese Kategorie enthält Zitate über Leidenschaft, Inbrunst und die Begeisterung, die das Leben lebenswert macht. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Leidenschaft im persönlichen und beruflichen Leben.
Hier findest du insgesamt 320 Zitate rund um das Thema Leidenschaft:
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Picknicks sind denjenigen sehr lieb, die sich im ersten Stadium der zarten Leidenschaft befinden.
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Der einzig wahre Rückzug ist der des Herzens; die einzig wahre Muße ist die Ruhe der Leidenschaften. Für solche Menschen macht es keinen Unterschied, ob sie jung oder alt sind, und sie sterben so, wie sie gelebt haben, mit anmutiger Resignation.
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Der Mensch ist manchmal außerordentlich, leidenschaftlich, in das Leiden verliebt...
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Auf dem weiten Ozean des Lebens segeln wir auf verschiedene Weise. Vernunft ist die Karte, aber Leidenschaft der Sturm.
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Aus dem Chaos schuf Gott eine Welt, und aus den Leidenschaften entsteht ein Volk.
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Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.
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Die Freude der Liebe ist zu lieben, und man ist beglückter durch die Leidenschaft, die man besitzt, als durch diejenige, die man erweckt.
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Vergebens nötigt uns die ruhige Vernunft Beifall oder Tadel ab; zum Handeln treibt uns erst die Leidenschaft; und wie kann man für Dinge, für welche noch kein Interesse in uns erwacht ist, in Leidenschaft geraten?
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Es gibt kein Leben aus Leidenschaft, genauso wenig wie ein ständiges Erdbeben oder ein ewiges Fieber. Außerdem, wer würde sich in einem solchen Zustand jemals rasieren?
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Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
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Leidenschaften machen uns zu Riesen oder zu Zwergen.
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Die nüchterne Objektivität ist selbst eine Leidenschaft für das Reale und die Wahrheit.
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Die Leidenschaft, Schach zu spielen, ist eine der unerklärlichsten auf der Welt.
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Ich kann meine Leidenschaften und Gefühle kontrollieren, wenn ich ihre Natur verstehe.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Eine übertriebene Tugend, die darin besteht, seine Leidenschaften abzutöten. Eine tiefere Tugend, die darin besteht, sie ins Gleichgewicht zu bringen.
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Leidenschaft ist früh dem Tod geweiht.
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Es ist die gleiche Festigkeit, mit der wir der Liebe zu widerstehen vermögen und durch welche diese erstarkt und dauert; daher sind schwache Menschen, die immer von Leidenschaften getrieben werden, fast niemals wirklich von ihnen erfüllt.
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Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.
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Leidenschaft zerstört mehr Vorurteile als Philosophie.
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Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.
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Drei einfache, aber überwältigend starke Leidenschaften haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und das unerträgliche Mitleid mit dem Leid der Menschen.
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Man prangert endlos die Leidenschaften an und schreibt ihnen alles Leid der Menschen zu. Dabei vergisst man, dass sie auch die Quelle aller Freuden sind.
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Mein eigenes Gehirn ist für mich die unberechenbarste aller Maschinen - immer brummt es, summt es, taucht es auf und wird dann im Schlamm begraben. Und warum? Wofür ist diese Leidenschaft gut?
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Die im Zaum gehaltenen Leidenschaften machen den Menschen alltäglich.
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Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.
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Wie leichtgläubig uns doch die Leidenschaften machen! Und mit welcher Mühe reißt sich doch ein aufgewühltes Herz von Irrtümern los, selbst wenn es sie erkennt!
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Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
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Nur die Bibel zu lesen, in die Kirche zu gehen und „große“ Sünden zu meiden - ist das leidenschaftliche, von ganzem Herzen kommende Liebe zu Gott?
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