Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.
– Jean-Jacques Rousseau
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Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.
– Jean-Jacques Rousseau
Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewußtsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit.
– Jean-Jacques Rousseau
Zurück zur Natur!
– Jean-Jacques Rousseau
Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.
– Jean-Jacques Rousseau
Wer die Dinge gut genug kennt, daß er allen ihren wahren Wert geben kann, redet niemals zu viel.
– Jean-Jacques Rousseau
Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
– Jean-Jacques Rousseau
Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.
– Jean-Jacques Rousseau
Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.
– Jean-Jacques Rousseau
Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.
– Jean-Jacques Rousseau
Du hast mehr in der Hoffnung genossen, als du jemals in Wirklichkeit genießen wirst.
– Jean-Jacques Rousseau
Tausende von Nationen, die nie gute Gesetze hätten ertragen können, haben auf Erden geglänzt, und selbst solche, die dazu imstande gewesen wären, haben es während ihres ganzen Bestandes nur eine sehr kurze Zeit vermocht.
– Jean-Jacques Rousseau
Ein empfindliches Herz ist das einzige, das sie mir hinterließen, aber es machte all ihr Glück aus, bei mir aber all das Unglück meines Lebens.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.
– Jean-Jacques Rousseau
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Reiz des Familienlebens ist das beste Gegengift gegen den Verfall der Sitten.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich habe schon immer gesagt und gefühlt, dass wahres Vergnügen nicht beschrieben werden kann.
– Jean-Jacques Rousseau
Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Wissenschaften sind das Meisterwerk des Genies und der Vernunft.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.
– Jean-Jacques Rousseau
Es beleidigt die Gottheit mehr, wenn man falsch über sie denkt, als wenn man gar nicht über sie nachdenkt.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
– Jean-Jacques Rousseau
In allen Ländern sind Leute, die mit Geschäften überlastet sind, allgemein unfreundlich und unbarmherzig.
– Jean-Jacques Rousseau
Zugegeben, alle Gewalt stammt von Gott. Aber auch alle Krankheit kommt von ihm; ist es deshalb verboten, einen Arzt zu rufen?
– Jean-Jacques Rousseau
Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will
– Jean-Jacques Rousseau
Ruhm ist nur der Atem der Menschen, und der ist oft ungesund.
– Jean-Jacques Rousseau
Alles entartet unter den Händen der Menschen.
– Jean-Jacques Rousseau
Aber die Geschäfte, der Beruf, die Pflichten! Ach, die Pflichten! Die Vaterpflicht ist also gewiß die allerletzte?
– Jean-Jacques Rousseau
Eine zum Widerstand reizende Lehre nützt nie. Ich kenne nichts Ungeschickteres als das Wort: "Ich habe es dir ja gesagt."
– Jean-Jacques Rousseau