Wer es nicht weiß, muss es lernen und die Erfahrung machen, dass "ein ruhiges Gewissen stark macht!
Die besten Zitate zum Thema Gewissen, -losigkeit
Das Gewissen ist unser innerer Kompass, der uns leitet. Diese Kategorie bietet Zitate über Gewissen, Skrupellosigkeit und den Konflikt zwischen Moral und Unmoral. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung eines starken Gewissens und die Gefahr der Gewissenlosigkeit.
Hier findest du insgesamt 197 Zitate rund um das Thema Gewissen, -losigkeit:
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Ohne ein fröhliches Gewissen und ein unbeschwertes Herz vor Gott kann niemand selig werden.
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Die Rede betrügt uns, das Gewissen nie.
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Das Gewissen der Sterbenden verleumdet ihr Leben.
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Das ganze Inferno des Dante ist recht eigentlich eine Apotheose der Grausamkeit, und hier, im vorletzten Gesange, wird besagterweise noch die Ehr- und Gewissenlosigkeit dazu verherrlicht.
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Jeder Mensch hat ein Gewissen von Anfang an in sich. Das Gewissen ist die praktische Vernunft in jedem Menschen, die ihm sagt, welche Pflichten er hat.
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Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
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Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.
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Es gibt ein höheres Gericht als die Gerichte, und das ist das Gericht des Gewissens. Es hat Vorrang vor allen anderen Gerichten.
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Das Gewissen ist der erleuchtetste Philosoph.
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Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen.
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Wer jemandes Ideal geschaut hat, ist dessen unerbittlicher Richter und gleichsam sein böses Gewissen.
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Man wird mit einem schlechten Gewissen leichter fertig, als mit seinem schlechten Ruf.
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Ein böses Gewissen ist oft nur die Folge eines guten Gedächtnisses.
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Unsre Gewissenhaftigkeit geht so weit, lieber nichts, als an unrechter Stelle zu geben.
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Herr mein Gewissen ist so geldfest, daß meine Taschen in einem halben Jahre keines zu sehn bekommen.
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Es liegt tief in unserer Seele ein angeborenes Prinzip der Gerechtigkeit und der Tugend, nach dem wir unsere Handlungen und die anderer beurteilen, ob sie gut oder böse sind. Und diesem Prinzip gebe ich den Namen Gewissen.
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Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.
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Jede Art Berufung ist bedeutsam und nötig, damit das Gewissen gewiß sei.
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Niemals tut man so vollständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut.
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Für einen jeden kommt einmal der Zeitpunkt an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.
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Der Fehler des Gewissens bleibt unbewußt.
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Gewissensfreiheit, ja, ja. Er meint die Freiheit, kein Gewissen zu haben.
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Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.
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Sprich mir von allen Schrecken des Gewissens, Von meinem Vater sprich mir nicht.
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Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
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Das Gewissen ist so etwas wie eine Autorität in uns.
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Dem Glücklichen schlägt kein Gewissen.
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Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, daß es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
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Das Gewissen ist wohl erzogen. Es hört bald auf, zu denen zu sprechen, die nicht zuzuhören wünschen.
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