Die besten Zitate zum Thema Verstand

Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.

Ich glaube, der menschliche Verstand interessiert sich für das Wahre nur im allgemeinen Charakter einer Epoche.

Unverstand ist der rechte Verstand.

Die Fehler des Verstandes werden wie die des Gesichts mit dem Alter immer schlimmer.

Das Denkvermögen beschäftigt sich vor allem mit dem Ergründen der Wahrheit, das Verlangen aber drängt zum Handeln.

Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.

Mangel an Verstand ist Dummheit. Mangel an Vernunft ist Torheit.

Die biblische Lehre enthält keine abstrusen Spekulationen oder philosophischen Überlegungen, sondern ganz einfache Dinge, die auch der trägeste Verstand verstehen kann.

So wie Egoismus und Klagen den Verstand verdrehen, so klärt und schärft die Liebe mit ihrer Freude den Blick.

Hinter den meisten Ehen steckt mehr Gutmütigkeit als Verstand.

Einbildung sorgt für mehr Gesprächsstoff als Verstand.

Worte können den Verstand eines Menschen zeigen, aber Taten seine Bedeutung.

Liest man gewisse Philosophen, staunt man über den Verstand der Kinder.

Klarer Verstand, mit warmer Phantasie verschwistert, ist die echte, Gesundheit bringende Seelenkost.

Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.

Jeder Mensch hängt davon ab, wie viel Verstand, Witz oder gute Manieren er in die Gesellschaft einbringt, um von ihr aufgenommen zu werden.

Ich hatte es noch nie bemerkt, aber die Nase ist für den Verstand eines Hundes das, was das Auge für den Verstand eines sehenden Menschen ist. Hunde nehmen den Geruch eines Menschen wahr, der sich bewegt, so wie Menschen sein Sehen wahrnehmen.

Eine Wissenschaft nur wird ein Genie passen; so weit ist die Kunst, so eng der menschliche Verstand.

Ein großer Verstand zeigt seine Kraft und seine Fähigkeiten nicht nur in den Gedanken, sondern auch in der Lebensweise.

Unser Herz bestimmt unsere Leidenschaften, der Verstand hat sie zu lenken.

Der Verstand macht so wenig die Poesie, wie das Salz die Speise, aber er gehört zur Poesie, wie das Salz zur Speise.

Ist doch Geist und Verstand an den Tag legen nur eine indirekte Art, allen anderen ihre Unfähigkeit und Stumpfsinn vorzuwerfen.

Verstand ist die Erkenntnis des Allgemeinen. Urteilskraft ist die Anwendung des Allgemeinen auf das Besondere. Vernunft ist das Vermögen, die Verknüpfung des Allgemeinen mit dem Besonderen einzusehen.

Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.

Das Kunstwerk ist die Inkarnation eines Dramas des Verstandes.

Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.

Nicht alle, die ihren Verstand kennen, kennen auch ihr Herz.

Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache.

Die Philosophie schweigt, wo die Gerechtigkeit den Verstand verliert.

Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.