Diejenigen, die Mut und Glauben haben, werden niemals im Elend untergehen" -
Die besten Zitate zum Thema Not, Elend
Not und Elend beschreiben Zustände extremer Bedrängnis und Armut. Diese Kategorie bietet Zitate über die Erfahrungen von Leid, Misere und den Umgang mit schweren Zeiten. Lass dich inspirieren von Gedanken über Überwindung und Hoffnung in Zeiten der Not.
Hier findest du insgesamt 218 Zitate rund um das Thema Not, Elend:
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Immer sind Bücher meine Erquickung wenn ich traurig bin Elend bin ich, wenn ich sie verachte.
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Ich hab die Not mit ihnen geteilt, es ist jetzt meine heiligste Pflicht, auch in die guten Tag' Sie nicht zu verlassen!
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Im Elend drängen sich die Leiber zusammen wie in der Kälte, doch die Herzen entfernen sich voneinander.
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Die festesten Freundschaften sind in gegenseitiger Not entstanden, so wie Eisen am stärksten durch die heftigste Flamme zusammengehalten wird.
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Wollen ensteht aus Bedürfniss, also Mangel, also Not.
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Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer; ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht: erlangt er ihn, so empfängt er ihn ohne wahre Dankbarkeit.
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Schweig, leid, meid und vertrag dein Not alleine Gotte klag, an Gott je nicht verzag, – dein Glück kommt alle Tag.
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Ich kenne keinen Beichtvater, der uns vom Elend losspricht.
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Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
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Oft weckt Not Talent.
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Wenn das Elend Gesellschaft liebt, hat das Elend genug Gesellschaft.
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Ich denke nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt.
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Übrigens ist das Charakteristische des panischen Schreckens, dass er seiner Gründe sich nicht deutlich bewusst ist, sondern sie mehr voraussetzt als kennt, ja, zur Not geradezu die Furcht selbst als Grund der Furcht geltend macht.
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Das Nomadenleben, welches die unterste Stufe der Zivilisation bezeichnet, findet sich auf der höchsten im allgemein gewordenen Touristenleben wieder ein. Das erste ward von der Not, das zweite von der Langeweile herbeigeführt.
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Jeder suchte eine Magd mit den Tugenden eines Engels. Aber mit einem Male wurde er die Magd eines Weibes, und nun täte er Not, dass er darüber noch zum Engel werde.
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Jeder Mensch hat auch seine moralische backside, die er nicht ohne Not zeigt, und die er so lange als möglich mit den Hosen des guten Anstandes zudeckt.
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Das Elend ist vielleicht von allen das festeste Band.
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Man sollte dem Elend mehr glauben als dem eignen Urteil.
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Während das Elend für viele Menschen ein Kräftigungsmittel ist, wirkt es auf andere zersetzend.
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Wer andere Not löst, ist der Erlöste.
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Höre mich, Gott, in meiner höchsten Not, Hinauf zu dir, in heißem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele.
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Die Not führt die Menschen zusammen und vereinigt sie. Dieses zufällige Flickwerk nimmt dann gesetzliche Formen an.
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Es ist gut, in Bedrängnis zu leben. Das wirkt wie eine gespannte Feder.
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Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
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Alles Elend kommt davon, dass wir nicht ruhig allein in einem Zimmer sitzen können.
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Not bringt Talente zum Vorschein, die in wohlhabenden Verhältnissen schlummern würden.
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Der Überfluss teilt mit dem Elend: Religion, Gesetz, Jenseits … Alles – nur keine Goldstücke.
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Die Eitelkeit der Wissenschaft. Die Kenntnis der Naturwissenschaften wird mich in Zeiten der Not nicht über die Unkenntnis der Moral trösten, aber die Kenntnis der Moral wird mich immer über die Unkenntnis der Naturwissenschaften trösten.
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Da die Menschen kein Heilmittel gegen den Tod, das Elend, die Unwissenheit finden konnten, sind sie, um sich glücklich zu machen, darauf verfallen, nicht daran zu denken.
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