Wie viele berühmte und übermütige Helden haben schon einen Tag zu lange gelebt?
– Jean-Jacques Rousseau
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Wie viele berühmte und übermütige Helden haben schon einen Tag zu lange gelebt?
– Jean-Jacques Rousseau
Der Glaube vieler Menschen ist eine Frage der Geographie.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich möchte keinen Palast als Wohnung haben, denn in diesem Palast würde ich nur ein Zimmer bewohnen.
– Jean-Jacques Rousseau
Für die Reichen ist Langeweile die große Geißel.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.
– Jean-Jacques Rousseau
Ich werde die Sonne zum letztenmal sehen!
– Jean-Jacques Rousseau
Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.
– Jean-Jacques Rousseau
Nur durch das kleine Vaterland, die Familie, wird das Herz dem großen zugewandt.
– Jean-Jacques Rousseau
Unser Wille ist immer zu unserem eigenen Wohl, aber wir sehen nicht immer, was das ist.
– Jean-Jacques Rousseau
Gewalt begründet kein Recht... Gehorsam gebührt nur legitimen Mächten.
– Jean-Jacques Rousseau
Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
– Jean-Jacques Rousseau
Eine abscheuliche Tat quält uns nicht, wenn wir sie soeben getan, sondern erst viel später, wenn man an sie zurückdenkt, denn die Erinnerung daran verlischt nicht.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Zweifel an Dingen, deren Erkenntnis für uns wichtig ist, ist für den menschlichen Geist ein quälender Zustand. Er kann das nicht lange aushalten; er entscheidet sich so oder so, wohl oder übel. Lieber will er sich täuschen, als nichts glauben.
– Jean-Jacques Rousseau
Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.
– Jean-Jacques Rousseau
Das Elend besteht nicht im Mangel der Dinge, sondern im Verlangen danach.
– Jean-Jacques Rousseau
Unsere größten Übel gehen von uns selbst aus.
– Jean-Jacques Rousseau
Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.
– Jean-Jacques Rousseau
Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
– Jean-Jacques Rousseau
Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!
– Jean-Jacques Rousseau
Menschen, seid menschlich! Dieses ist eure erste Verpflichtung.
– Jean-Jacques Rousseau
Der Seele wegen muß man den Körper üben.
– Jean-Jacques Rousseau
Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.
– Jean-Jacques Rousseau
Die Jugend ist die Zeit, die Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.
– Jean-Jacques Rousseau
Es ist kein Zweifel: Tausende werden dich anbeten, aber dich lieben – das konnte allein mein Herz.
– Jean-Jacques Rousseau
Unsere ganze Weisheit besteht aus knechtischen Vorurteilen; alle unsere Gebräuche bedeuten Unterwürfigkeit, Unterjochung und lästigen Zwang.
– Jean-Jacques Rousseau
Wenn man das Gute tut, wird man selber gut.
– Jean-Jacques Rousseau
Wenn du pflanzt, pflanzt dein Ehepartner mit dir; wenn du jätest, jätest du allein.
– Jean-Jacques Rousseau
Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.
– Jean-Jacques Rousseau
Ein Kind wird mit zunehmendem Alter kostbarer. Mit dem Wert seiner Person verbindet sich der Wert der Sorgen.
– Jean-Jacques Rousseau
Gäbe es keine frivolen Männer, so würden sie nicht ruhen noch rasten, bis sie deren herangebildet hätten, denn unsere Leichtfertigkeit ist in weit höherem Maße das Werk der Frauen als umgekehrt.
– Jean-Jacques Rousseau