Dieser Mensch hat einen unausstehlichen Scharfsinn! Das sollte streng verboten sein, es ist ein Eingriff in das geistige Eigentum, wenn einen jemand so durchschaut.
Die besten Zitate zum Thema Besitz, Eigentum
Besitz und Eigentum spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über Hab und Gut, Besitztum und die Frage, was es bedeutet, etwas zu besitzen. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie Besitz uns formt und welche Rolle er in unserem Streben nach Glück spielt.
Hier findest du insgesamt 161 Zitate rund um das Thema Besitz, Eigentum:
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Ein Argument, das gegen die kommunistische Theorie spricht, ist die Tatsache, dass das Verlangen nach Eigentum zu den Elementen unserer Natur gehört.
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Im Liebesdrama heißt die erste Abteilung Sehnsucht, die zweite Besitz, und die ungestüme Jugend duldet da keinen Zwischenakt.
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Es ist vor allem die Sorge um den Besitz, die uns daran hindert, frei und edel zu leben.
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Derjenige, der das Gemeinwesen verwalten will, wird vor allen Dingen darauf sehen müssen, dass ein jeder seinen Besitz behalte und von öffentlicher Seite keine Schmälerung des Privatbesitzes geschehe.
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Die Wahrheit ist nicht das Eigentum eines Einzelnen, sondern der Schatz aller Menschen.
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Nur das besitzt ein jeder als sein wahres Eigentum, was er genießt und gebraucht.
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Die wahre Politik besteht aus dem Besitz und der Verteilung von Macht.
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Die Wahrheit ist nicht dass ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
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Im Augenblick, da man eine Frau "sein Eigen" nennt, ist sie es schon nicht.
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Mein Wunsch war es, an keiner Insel vorbeizukommen, ohne sie in Besitz zu nehmen, so dass, wenn eine Insel eingenommen ist, dies auch für alle anderen gelten kann.
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Oben brennt es im Dach und unten rauchen die Minen, Aber mitten im Haus schlägt man sich um den Besitz.
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Habe Erfolg, und selbst die Schande gereicht dir zur Ehre.
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Die Suche nach Wahrheit ist köstlicher als deren gesicherter Besitz.
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Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
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Herkunft und Tapferkeit ohne Besitz ist wertloser als Seegras.
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Denn es handelt sich um deine Habe, wenn das Haus des Nachbarn brennt.
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Keinerlei Besitz bedrängt mich; arm bin ich auch an Schulden.
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Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
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Sanftmut, Selbstaufopferung und Großzügigkeit sind kein exklusiver Besitz einer bestimmten Rasse oder Religion.
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Wie, wenn die Leute, die jetzt den Armen hinrichten lassen, weil er sich an ihrem Eigentum vergreift, einmal von den Armen hingerichtet würden, weil sie Eigentum besitzen? Das Recht des Besitzes hat scheußliche Konsequenzen.
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Der Besitz von allem beginnt im Kopf.
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Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.
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Gerechtigkeit ist die Versicherung, die wir für unser Leben und unseren Besitz haben. Gehorsam ist die Prämie, die wir dafür zahlen.
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Ich glaube nicht, dass die Ehe ein Bürgerrecht ist, aber ich denke, dass die Möglichkeit, Eigentum zu übertragen, ein Bürgerrecht ist.
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Liebe kann sich mit Besitz in Gleichgültigkeit verwandeln.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
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Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
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Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.
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