Jede unserer Erkenntnisse hat ihren Ursprung in der Empfindung.
Die besten Zitate zum Thema Ursache, Ursprung
Jede Wirkung hat eine Ursache. Diese Kategorie bietet Zitate über Auslöser, Verursacher und die Bedeutung, den Hintergrund von Ereignissen zu verstehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Ursachenforschung und das Verstehen von Zusammenhängen.
Hier findest du insgesamt 146 Zitate rund um das Thema Ursache, Ursprung:
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
Durch keine Ursache in der Welt kann der Mensch aufhören, ein frei handelndes Wesen zu sein.
Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
Sofern eine Begebenheit nicht unter einer besonderen Regel ihrer Ursache geschieht, so ist's Zufall.
Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe.
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Wir, die wir uns an gewaltfreien direkten Aktionen beteiligen, sind nicht die Verursacher von Spannungen. Wir bringen lediglich die verborgenen Spannungen, die bereits vorhanden sind, an die Oberfläche.
Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.
Dem klugen Schütze gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
Grobe Menschen, welche sich beleidigt fühlen, pflegen den Grad der Beleidigung so hoch als möglich zu nehmen und erzählen die Ursache mit stark übertreibenden Worten, um nur in dem einmal erweckten Hass- und Rachegefühl sich recht ausschwelgen zu können.
Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
Eine Erklärung der Ursache ist keine Rechtfertigung durch die Vernunft.
Alle Werke des Menschen haben ihren Ursprung in der schöpferischen Phantasie. Welches Recht haben wir dann, die Phantasie abzuwerten.
Könnte nicht die Klage, dass die gewöhnlichen Leute über ihrem Stand stehen, oft ihren Ursprung in der Tatsache haben, dass die ungewöhnlichen Leute unter ihrem Stand stehen?
Das ist zweifellos der Ursprung der Fabel. Der Mensch hat sie so erschaffen, weil es ihm nicht gegeben war, mehr zu sehen als sich selbst und die Natur, die ihn umgibt; aber er hat sie mit einer ganz eigenen Wahrheit erschaffen.
In vielen Gemeinden gibt es junge farbige Männer, die eher im Gefängnis oder im Strafvollzug landen als in einem guten Job oder auf dem College. Und ein Teil meiner Arbeit, die ich, wie ich glaube, ohne potenzielle Konflikte erledigen kann, ist es, diese Ursachen zu bekämpfen.
Alles menschliche Unglückentseht aus einer einzigen Ursache, nämlich der, dass man nicht ruhig in seinem Zimmer zu bleiben vermag.
Alles menschliche Übel hat eine einzige Ursache: die Unfähigkeit des Menschen, in einem Raum still zu sitzen.
Der Mensch hat alle Ursache, sich selbst für den wunderbarsten Gegenstand der Natur zu halten. Er vermag nicht zu begreifen, was der Körper, und noch weniger, was der Geist ist, und am allerwenigsten, wie ein Geist mit einem Körper verbunden sein kann.
Der Sieg gehört immer dem, der sogar vor der Schlacht nicht an sich selbst denkt, sondern in der Leere des „Großen Ursprungs“ ruht und aufgeht.
Alle Dinge erscheinen und verschwinden durch das Zusammentreffen von Ursachen und Bedingungen. Nichts existiert jemals ganz allein; alles steht in Beziehung zu allem anderen.
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
Wie in der Geologie, so können wir auch in den sozialen Einrichtungen die Ursachen aller vergangenen Veränderungen in der gegenwärtigen, unveränderlichen Ordnung der Gesellschaft entdecken.
Ich kann nicht über Journalismus nachdenken, ohne an die politischen Ziele zu denken. Wenn es keine Reaktion gibt, gibt es auch keinen Journalismus. Es geht um Ursache und Wirkung.
Jede Ursache erzeugt mehr als eine Wirkung.