Ich bin stolz bis zum Punkt der Gleichheit; alles, was darüber oder darunter liegt, erscheint mir als unverschämte Frechheit oder erbärmliche Gemeinheit.
Die besten Zitate zum Thema Gemeinheit, Niedertracht
Gemeinheit und Niedertracht spiegeln oft die dunklen Seiten der menschlichen Natur wider. Diese Kategorie bietet Zitate über Boshaftigkeit, Fiesheit und den Umgang mit niederträchtigem Verhalten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Überwindung von Gemeinheit und wie wir uns davon distanzieren können.
Hier findest du insgesamt 37 Zitate rund um das Thema Gemeinheit, Niedertracht:
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Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
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Es gibt etwas an Gemeinheit, das einen nie abklingenden Groll hervorruft, und etwas an Grausamkeit, das das Herz zu den höchsten Qualen des Menschenhasses aufrüttelt.
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Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.
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Der eigentliche Charakter der Nord-Amerikanischen Nation ist Gemeinheit: Sie zeigt sich an ihm in allen Formen; als moralische, intellektuelle, ästhetische und gesellige Gemeinheit. Sie sind die eigentlichen Plebejer der Welt.
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Wer hasst sie nicht, die niederträchtigen, die eitlen, die leichtfertigen, die haltlosen Menschen?
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Das Pack der Aufklärer und Zerstörer weiß für jede Gemeinheit eine vermeintliche Rechtfertigung.
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Nichts ist trauriger als eine Niedrigkeit, die ihren Lohn nicht erzielt hat. Sie bilde sich nicht nachträglich ein, daß sie Gemeinheit l'art pour l'art sei.
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Heuchelei – welch eine Gemeinheit, aber Heuchelei und Bösartigkeit – welch ein Greuel!
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Der Mond. Dies Wort so ahnungsreich, So treffend, weil es rund und weich – Wer wäre wohl so kaltbedächtig, So herzlos, hart und niederträchtig, Daß es ihm nicht, wenn er es liest, Sanftschauernd durch die Seele fließt? –
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Die Menschen erscheinen nie schlaffer als wenn sie andere mit Worten trösten wollen; alles, was nur Gemeinheit, Widersprüche, Weichlichkeit und Schmeichelei eingeben, sprechen sie vor.
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Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.
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Wer hat sich nicht schon hundertmal dabei ertappt, dass er eine niederträchtige oder dumme Handlung begangen hat, nur weil er weiß, dass er es nicht tun sollte?
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Es gibt keinen sichereren Beweis für eine niedrige Herkunft oder eine angeborene Gemeinheit, als ständig zu reden und daran zu denken, vornehm zu sein.
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Nationalcharakter ist nur ein anderer Name für die besondere Form, die die Kleinheit, Perversität und Niedertracht der Menschen in jedem Land annehmen. Jede Nation macht sich über andere Nationen lustig, und alle haben Recht.
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Ich gehe absichtlich durch die Gassen, wo Dirnen sind. Das Vorübergehen an ihnen reizt mich, diese ferne, aber immerhin bestehende Möglichkeit, mit einer zu gehn. Ist das Gemeinheit?
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Einem, den das Leben mit Tücken verfolgen mußte, weil es ihm nicht gewachsen war, machten sie einen Vorwurf aus ihrer Gemeinheit.
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Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
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Es gibt keinen Akt des Verrats oder der Gemeinheit, zu dem eine politische Partei nicht fähig wäre; denn in der Politik gibt es keine Ehre.
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Was ist denn Bescheidenheit anderes als geheuchelte Demut, mittelst welcher man, in einer von niederträchtigem Neide strotzenden Welt, für Vorzüge und Verdienste die Verzeihung derer erbetteln will, die keine haben?
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Der Hochmut ist niederträchtig, darum, weil er andern Niederträchtigkeit, nämlich sich selbst in Ansehung seiner gering zu achten zumutet. Wenn man sich selbst zu einer solchen Niederträchtigkeit auferlegt ist, so kann man andere, die sie an sich haben, nicht in seine Neigung aufnehmen. Man muß selbst gelegentlich kriechend sein, um es gut zu finden, daß andere vor uns kriechen.
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Die Schwäche hat ihre versteckten Ressourcen, genauso wie die Stärke. Es gibt ein Maß an Dummheit und Gemeinheit, mit dem wir nicht rechnen können, und durch das wir genauso vereitelt werden können wie durch die größte Fähigkeit oder den größten Mut.
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Mit der Einführung der Landwirtschaft begann für die Menschheit eine lange Periode der Gemeinheit, des Elends und des Wahnsinns, aus der sie erst jetzt durch das segensreiche Wirken der Maschine befreit wird.
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Wenn du jemandem Respekt zollst, achte darauf, dass deine Unterwürfigkeit im Verhältnis zu der Ehrerbietung steht, die du ihm zollst. Es ist Dummheit und Stolz, wenn du zu wenig tust; aber wenn du zu viel tust, ist es Niedertracht und Heuchelei.
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Wie können die niederträchtigen und verworfenen Menschen dem Fürsten dienen? Diese Menschen werden, ehe sie ihr Amt empfangen haben, von der Furcht gequält, sie möchten es nicht empfangen, und wenn sie es empfangen haben, werden sie von der Furcht gequält, es zu verlieren. Von Stund an, wo sie von der Furcht gequält werden, ihre Ämter zu verlieren, gibt es nichts, wozu sie nicht fähig wären.
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Wir sind alle Bildhauer und Maler, und unser Material ist unser eigenes Fleisch und Blut und unsere Knochen. Jede edle Gesinnung beginnt sofort, die Züge eines Menschen zu verfeinern, jede Gemeinheit oder Sinnlichkeit, sie zu verunstalten.
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Den Angriffen der Gemeinheit gegenüber ist es schwer, nicht in Selbstüberhebung zu verfallen.
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Jede Regierung beschuldigt die andere der Niedertracht, der Intrigen und des Ehrgeizes, um die Vorstellungskraft ihrer jeweiligen Völker zu erhitzen und sie zu Feindseligkeiten anzustacheln. Der Mensch ist nicht der Feind des Menschen, sondern durch das Medium eines falschen Regierungssystems.
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An einem jungen Menschen ist es, in intellektueller und auch in moralischer Hinsicht, ein schlechtes Zeichen, wenn er im Tun und Treiben der Menschen sich recht früh zurechte zu finden weiß, und sogleich darin zu Hause ist und wie vorbereitet, in dasselbe eintritt: es kündigt Gemeinheit an. Hingegen deutet, in solcher Beziehung ein befremdetes, stutziges, ungeschicktes und verkehrtes Benehmen auf eine Natur edlerer Art.
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'Wie kann ein Herr diese Welt erschaffen haben?', fragte sie. Mit ihrem Verstand hatte sie immer die Tatsache erfasst, dass es keine Vernunft, keine Ordnung, keine Gerechtigkeit gibt: sondern nur Leid, Tod, die Armen. Es gab keinen Verrat, der zu niederträchtig war, als dass die Welt ihn begehen konnte; das wusste sie. Kein Glück währt ewig; das wusste sie.
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