Die besten Zitate zum Thema Stille

Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.

Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.

Es ist eine große Fähigkeit, der Stille zuzuhören und daraus zu lernen.

Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.

Der Schlaf lässt die Stille und die schreckliche Angst schneller vergehen, er hilft, die Zeit zu vertreiben, denn man kann ihn nicht töten.

In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.

Wähle von allen Tugenden die Stille, denn durch sie hörst du die Unvollkommenheiten der anderen und verbirgst deine eigenen.

Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.

Nach der Stille ist das, was dem Unaussprechlichen am nächsten kommt, die Musik.

In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.

In der Stille der Nacht hört man die Stimmen der Seele.

Alles hat seine Wunder, sogar die Dunkelheit und die Stille, und ich lerne, egal in welchem Zustand ich mich befinde, darin zufrieden zu sein.

Die größte Offenbarung ist die Stille.

Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.

Stille und Nachdenken verzehrt die Leidenschaften, wie Arbeit und Fasten die Launen bricht.

Christus wurde nur ein einziges Mal und nur für ein paar Stunden gekreuzigt. Denken Sie an die Hunderttausende, die Christus seither in aller Stille gekreuzigt hat.

Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.

...man muß abseits gehen in irgendeine unzugängliche Stille, vielleicht sind die Toten solche, die sich zurückgezogen haben, um über das Leben nachzudenken.

Falscher Pontus, deine Stille War nur des Verrates Hülle.

Was aber nützt die Stille einer ganzen Gegend, wenn die Stimmung tobend fordert?

Heimkehr zur Wurzel heißt: Stille. Stille heißt: Rückkehr zur Bestimmung. Rückkehr zur Bestimmung heißt: Ewigkeit. Erkennen des Ewigen heißt: Erleuchtung.

Stille ist eine tiefe Melodie, für diejenigen, die sie über all den Lärm hinweg hören können.

Nichts ist so ärgerlich wie die Stille.

Lass dich in aller Stille von der seltsamen Anziehungskraft dessen, was du wirklich liebst, anziehen. Es wird dich nicht in die Irre führen.

Frieden ist Freiheit in der Stille.

Das Meer war still, der Himmel war still; ich war allein mit der Nacht und der Stille.

Und sind auch Wald, Wiesen und Feld für strebsame Publizisten kaum die geeigneten Spielplätze, so findet doch derjenige, dem's taugt, daselbst umso wahrscheinlicher die Gelegenheit, sich in aller Stille ein wenig die Seele zu schneuzen.

Frieden ist ein täglicher, ein wöchentlicher, ein monatlicher Prozess, bei dem sich die Meinungen allmählich ändern, alte Barrieren langsam ausgehöhlt werden und in aller Stille neue Strukturen entstehen.

Es ist die Stille, die mich abends und nachts so erschreckt... Ich kann dir gar nicht sagen, wie bedrückend es ist, nie nach draußen gehen zu können, außerdem habe ich große Angst, dass wir entdeckt und erschossen werden.

Du kennst diese große Pause, die über die Dinge kommt, bevor die Dämmerung einsetzt und sogar der Wind in den Bäumen aufhört. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich.