Die besten Zitate zum Thema Stille

Der Schlaf lässt die Stille und die schreckliche Angst schneller vergehen, er hilft, die Zeit zu vertreiben, denn man kann ihn nicht töten.

In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.

Wähle von allen Tugenden die Stille, denn durch sie hörst du die Unvollkommenheiten der anderen und verbirgst deine eigenen.

Nach der Stille ist das, was dem Unaussprechlichen am nächsten kommt, die Musik.

Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.

Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.

Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.

Du kennst diese große Pause, die über die Dinge kommt, bevor die Dämmerung einsetzt und sogar der Wind in den Bäumen aufhört. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich.

Christus wurde nur ein einziges Mal und nur für ein paar Stunden gekreuzigt. Denken Sie an die Hunderttausende, die Christus seither in aller Stille gekreuzigt hat.

Es ist die Stille, die mich abends und nachts so erschreckt... Ich kann dir gar nicht sagen, wie bedrückend es ist, nie nach draußen gehen zu können, außerdem habe ich große Angst, dass wir entdeckt und erschossen werden.

Es ist eine große Fähigkeit, der Stille zuzuhören und daraus zu lernen.

Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.

Alles hat seine Wunder, sogar die Dunkelheit und die Stille, und ich lerne, egal in welchem Zustand ich mich befinde, darin zufrieden zu sein.

Gott ist der Freund des Schweigens. Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!

Nichts ist so ärgerlich wie die Stille.

Die Stille des Waldes ist wie Balsam für die Seele, denn sie lässt uns zur Ruhe kommen und die Schönheit der Natur genießen.

Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.

Allein die Stille ist groß, alles andere ist Schwäche.

Stille und Nachdenken verzehrt die Leidenschaften, wie Arbeit und Fasten die Launen bricht.

In der Stille der Nacht hört man die Stimmen der Seele.

Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.

Es gibt viele Beths auf der Welt, schüchtern und still, die in Ecken sitzen, bis sie gebraucht werden, und so fröhlich für andere leben, dass niemand die Opfer sieht, bis die kleine Grille auf dem Herd aufhört zu zirpen, und die süße, sonnenbeschienene Präsenz verschwindet und Stille und Schatten zurücklässt.

In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.

Die Stille ist der Ort, an dem wir unsere wahre Stimme finden.

Voller Entzücken sehnte sich seine Seele nach Freiheit, Raum und Weite. Über ihm hing die Himmelskuppel voller stiller, leuchtender Sterne, grenzenlos. Vom Zenit bis zum Horizont erstreckte sich die noch dunkle Milchstraße in zwei Strängen. Die Nacht, frisch und ruhig, fast unruhig, umhüllte die Erde. Die weißen Türme und goldenen Kuppeln der Kirche leuchteten im saphirblauen Himmel. Der üppige Herbst schlief bis zum Morgen. Die Stille der Erde schien mit der Stille des Himmels zu verschmelzen und das Geheimnis der Erde berührte das Geheimnis der Sterne.

Das Wasser in einem Gefäß glitzert, das Wasser im Meer ist dunkel. Die kleine Wahrheit hat Worte, die klar sind; die große Wahrheit hat große Stille.

Lass dich in aller Stille von der seltsamen Anziehungskraft dessen, was du wirklich liebst, anziehen. Es wird dich nicht in die Irre führen.

Wenn du Dornen wirfst, werden sie in meiner Stille zu Blumen.

Traurigkeit ist Stille, ist Tod. Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.

Ich wähle, dich in der Stille zu lieben... Denn in der Stille erfahre ich keine Ablehnung, ich wähle, dich in der Einsamkeit zu lieben... Denn in der Einsamkeit gehörst du niemandem außer mir, ich wähle, dich aus der Ferne anzubeten... Denn die Ferne schützt mich vor Schmerz, ich wähle, dich im Wind zu küssen... Denn der Wind ist sanfter als meine Lippen, ich wähle, dich in meinen Träumen zu halten... Denn in meinen Träumen hast du kein Ende.