Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
Die besten Zitate zum Thema Habsucht
Habsucht ist das übermäßige Streben nach materiellem Besitz und Wohlstand. Diese Kategorie bietet Zitate über Raffgier, Besitzgier und die negativen Konsequenzen von Habgier. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Gefahren der Habsucht und den Wert von Genügsamkeit.
Hier findest du insgesamt 19 Zitate rund um das Thema Habsucht:
Bei Microsoft geht es nicht um Habgier. Es geht um Innovation und Fairness.
Habsucht erträgt nicht, dass jemand dankbar ist.
Ein reicher Nachbar erregt Habsucht.
Ein einzelnes Beispiel für Zügellosigkeit und Habsucht verursacht viel Unheil.
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
Habgier im Alter ist eine Narrheit. Vergrößert man denn seinen Reiseproviant, wenn man sich dem Ziel nähert?
Der Verdacht der Habgier ist zu meiden.
Kein Fehler aber ist abstoßender als die Habgier, vor allem bei hochgestellten Personen und Lenkern des Gemeinwesens.
Ich knirsche die Zähne über die gewinnsüchtigen Heuchler, die Menschen, welche bei ihren Bergwerken, bei ihren Lotteriedevisen Gott wie einen Fürsten zu Gevatter bitten, damit er ihnen ehrenhalber ein Patengeld in die Windeln schiebe – welche bei dem Allerheiligsten wie wir bei einem Titularrat immer seinen Titel anbringen, um ihm zu schmeicheln und abzubetteln. Wär' ich der liebe Gott: so sollten mir die Holländer, die vorher, eh' sie mit ihren Heringsbuisen auslaufen, eine Predigt und ein Lied anhören und um Heringe seufzen, nicht einen Schwanz fangen. O das größte Sammelsurium von Widerspruch, Wahnsinn, Habsucht und Tücke ist ein menschliches gedrucktes Gebet! – Nur du, heiliger Fenelon, konntest beten, denn du liebtest Gott!
Manchem fehlt nur die Zeit, um glücklich zu sein, die Zeit, die ihm die Habgier raubt.
Wir entschädigen uns durch Habsucht, sobald wir unsrer Genusssucht nicht mehr gewachsen sind.
Die Habsucht kommt immer zu spät: wenn der Überfluss schon da ist.
Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.
Keine Arbeit ist so beschwerlich, daß man sie nicht der Kraft dessen, der sie verrichtet, anpassen könnte, vorausgesetzt, daß die Vernunft und nicht die Habsucht sie regelt.
Den Richter macht, der auf Bestechung sinnt, Die Habgier gegen Recht und Unrecht blind.
Nicht der Mangel, sondern vielmehr der Überfluß gebiert die Habsucht.
Die Habgier beginnt, wo die Armut endet.
Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.