Die besten Zitate zum Thema Nachdenken

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken; zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste; und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Ich glaube, dass Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, dass Vergebung männlicher ist als Vergelten.

Weißt du, was du bist? Du bist ein Manuskript oƒ eines göttlichen Briefes. Du bist ein Spiegel, der ein edles Gesicht reflektiert. Dieses Universum ist nicht außerhalb von dir. Schau in dich hinein; alles, was du willst, bist du bereits.

Die Helden haben keine Zeit zum Nachdenken, weil sie sich durchsetzen und das Errungene genießen müssen. Aber die Söhne der Helden - ach, sie haben die nötige Muße.

Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn...

Neid ist der entstellte und verzerrte Spross des Egoismus; und wenn wir über den seltsamen und unangemessenen Charakter der Eltern nachdenken, können wir uns nicht über die Perversität und Eigensinnigkeit des Kindes wundern.

Wer handelt, muß überlegen weiterhin.

In meiner Arbeit und in mir selbst spiegele ich Schwarze Menschen, Frauen und Männer, genauso wie ich andere reflektiere. Eines Tages werden selbst die Selbstschützer in den Spiegel schauen, den ich ihnen biete, und keine Angst mehr haben.

Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.

Ein altgedienter Journalist hat nie die Zeit gehabt, zweimal nachzudenken, bevor er schreibt.

Ich habe nie darüber nachgedacht, was die Leute über mich sagen würden. Ich war einfach ein junger Kerl, der sich darauf freute, Komiker und Schauspieler zu werden, und ich wollte einfach das tun, was ich tun durfte.

Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst.

Das Alter überlegt, die Jugend wagt.

Einer überlegenen Rasse müssen die Ansprüche der Menschen auf außergewöhnliche Heiligkeit und Tugendhaftigkeit ... lächerlich erscheinen.

Mein Hang zu philosophischem Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich in jedem Augenblick über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann.

Die Menschen müssen zu Handlungen getrieben und zum Nachdenken nur veranlaßt werden.

Wer über das Leben zu viel nachdenkt, vergisst es.

Ich glaube, viele Leute, die heute online kaufen und verkaufen, informieren sich dort, aber wenn sie dann ihre Kreditkarte eingeben, überlegen sie es sich zweimal, weil sie nicht sicher sind, wie das herauskommt und was das für sie bedeuten könnte.

Große Dinge werden nicht durch Muskelkraft, Schnelligkeit oder körperliche Geschicklichkeit erreicht, sondern durch Nachdenken, Charakterstärke und Urteilsvermögen.

Wir können nur von dem ausgehen, was ist; wir können über Tatsachen nachdenken, aber nicht über Möglichkeiten.

Besonders aber gebe man dem Gehirn das zu seiner Reflexion nötige, volle Maß des Schlafes; denn der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.

Es beleidigt die Gottheit mehr, wenn man falsch über sie denkt, als wenn man gar nicht über sie nachdenkt.

Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische Nervosität

Das Einzige, was ich sehr gut verstehe, weil ich schon als Teenager darüber nachgedacht habe, ist Software. Deshalb werde ich mich nie mit etwas anderem beschäftigen als mit Software.

Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muß mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.

Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.

Der Grund, warum so wenige Menschen im Gespräch angenehm sind, liegt darin, dass jeder mehr darüber nachdenkt, was er sagen will, als andere sagen.

Viele Bücher verlangen von denen, die sie lesen, kein Nachdenken, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Sie verlangten von denen, die sie schrieben, nichts dergleichen.

Die meisten Methoden zur Messung der verstrichenen Zeit stammen meiner Meinung nach von Mönchen und religiösen Einsiedlern, denen die Zeit schwer an den Händen hing und die deshalb überlegten, wie sie sie loswerden könnten.