In der Politik ist das persönliche Gefühl, das uns die Menschen einflößen, ein schlechter Wegweiser.
Die besten Zitate zum Thema Gefühl
Gefühle sind der Kern unseres Erlebens und beeinflussen unsere Entscheidungen. Diese Kategorie bietet Zitate über Emotionen, Empfindungen und die tiefen Bewegungen unserer Gefühlswelt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Emotionen und wie sie unser Leben formen.
Hier findest du insgesamt 670 Zitate rund um das Thema Gefühl:
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Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden?
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Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.
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Je mehr Vorzüge an einem Menschen anerkannt werden, desto mehr neue will er dazusetzen und dichten, aus Gefühl seiner Unvollendung.
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Eine vollkommene Harmonie verrät die Kälte der Empfindungen.
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Zuhause sein! Wie sich der ganze Wirrwarr der Gefühle verliert und ordnet wenn man aus dem Fremden heimkehrt in seine eigenen vier Wände Nur zuhause ist der Mensch ganz.
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Die Gefühle bleiben sich gleich und werden im Alter noch heftiger, weil sie keine echte Erwiderung finden! Das ist grad als wie einer, der einen Hering ißt und nix z'trinken kriegt.
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Die Vernunft kann, wenn sie einer Leidenschaft oder Empfindung ihren Ungrund und ihre Narrheit noch so deutlich zeigt, sie doch nie aufheben, sondern höchstens schwächen.
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Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, ist für mich nicht wichtig. Für mich ist es wichtig, abends mit dem Gefühl ins Bett zu gehen, dass wir etwas Wunderbares getan haben.
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Die Schmeicheleien einer Frau mögen den Kopf eines Mannes ein wenig aufblähen, aber ihre Kritik geht direkt in sein Herz und zieht es zusammen, so dass es nie wieder so viel Liebe für sie empfinden kann.
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Der Kampf zwischen Menschen besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Elementen, dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht.
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Wir sollten Trauer empfinden, aber nicht unter ihrer Bedrückung untergehen.
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Die Moral ist die Sitte des eigenen Landes und das aktuelle Gefühl der Gleichaltrigen.
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Düfte sind die Gefühle der Blumen.
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Wir empfinden so etwas wie Respekt vor der Beständigkeit, selbst bei Irrtümern. Wir beklagen die Tugend, die zu einem Laster verkommen ist; aber das Laster, das eine Tugend betrifft, ist umso verabscheuungswürdiger.
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Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.
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Als Vulnerabilitätsforscher sehe ich das größte Hindernis in unserer geringen Toleranz für Verletzlichkeit. Wir haben fast Angst davor, glücklich zu sein. Wir haben das Gefühl, dass wir damit eine Katastrophe heraufbeschwören.
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Perversität ist die Gabe, Vorstellungswerte und Empfindungen zu einem Ideal zu summieren.
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Ich glaube, daß fast alle unsere Traurigkeiten Momente der Spannung sind, die wir als Lähmung empfinden, weil wir unsere befremdeten Gefühle nicht mehr leben hören.
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Wenn sich jemand vor uns entschuldigt, so muss er es sehr gut machen: sonst kommen wir uns selbst leicht als die Schuldigen vor und haben eine unangenehme Empfindung.
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Kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund.
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Der wahre Revolutionär wird von einem großen Gefühl der Liebe geleitet. Es ist unmöglich, sich einen echten Revolutionär vorzustellen, dem diese Eigenschaft fehlt.
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Ich hatte das Gefühl, dass man nur dann erfolgreich für ein Amt kandidieren kann, wenn man Zugang zu viel Reichtum, großem sozialen Einfluss und dynastischer Macht hat, und ich wusste, dass ich nichts davon besaß.
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Musik ist die Kurzschrift des Gefühls.
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O wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
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Hüten wir uns vor dem gemeinen Volk, vor dem gesunden Menschenverstand, vor dem Gefühl, vor der Inspiration und vor dem Offensichtlichen.
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Ich besitze ein kleines Reich, in dem Gedanken und Gefühle wohnen, und ich finde es sehr schwer, es gut zu verwalten.
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Der Tod meines Mannes, unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Entdeckungen, mit denen sein Name verbunden ist, wurde von der Öffentlichkeit und vor allem von den wissenschaftlichen Kreisen als nationales Unglück empfunden.
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Ich habe nicht weitergeschrieben, weil ich das Gefühl hatte, dass ich so gut bin, sondern weil ich das Gefühl hatte, dass sie so schlecht sind, einschließlich Shakespeare, all diese. Der gestelzte Formalismus, als würde man auf Pappe kauen.
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Gefühl: kränkelnder Halbbruder des Gedankens.
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