Die besten Zitate zum Thema Eindruck

Verschiedentlich hat man den Eindruck, daß manche Ärzte des Fachgebietes Psychiatrie schon durch ihr Aussehen dem psychiatrischen Patienten eine gewisse »Gesprächsangst« nehmen wollen.

Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.

Unsere Momente der Inspiration sind nicht verloren, auch wenn wir kein besonderes Gedicht vorweisen können, denn diese Erfahrungen haben einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und wir werden immer wieder daran erinnert.

Ein Roman ist ein Werk der Poesie. Um ihn zu schreiben, muss man die Ruhe des Geistes und des Eindrucks haben.

In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.

Menschen, die viel von sich sprechen, machen – so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen – den Eindruck der Unreife.

Ich hatte immer den Eindruck, dass es auf die Genauigkeit der Details nicht ankommt, solange man einen dramatischen Effekt erzielt. Ich habe mich nie darum bemüht und habe deshalb einige schlimme Fehler gemacht. Was macht es schon, wenn ich meine Leser bei der Stange halte?

Er war nicht erstaunt, sondern hatte nur den Eindruck, an glückliche Dinge erinnert zu werden, die auf seltsame Art und Weise übersehen worden waren.

Geist macht auf bedeutende Frauen denselben Eindruck, wie Tapferkeit.

Nur auf das Genie wirkt alles immer wieder mit der Wirkung des ersten Eindrucks.

Die meisten Frauen urteilen über Verdienst und gutes Aussehen eines Mannes nach dem Eindruck, den sie davon haben, und gestehen dem, für den sie nichts empfinden, kaum das eine noch das andere zu.

Erst bei der ersten Begegnung macht ein Gesicht seinen vollen Eindruck auf uns.

Ich habe den Eindruck, dass die Unvernunft und Leichtgläubigkeit der menschlichen Rasse keine Grenzen kennt. Homo Sapiens! Homo idioticus!

Niemand ist so beflissen, neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht verarbeitet hat.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich über die neuen Eindrücke der Natur gefreut wie ein Kind.

Man hat den Eindruck, daß die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

Die Geschichte der Menschheit macht zuweilen einen Eindruck auf mich, als ob sie der Traum eines Raubtiers wäre.

Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, als derjenige, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.

Zur Natur des Lebens gehört vor allem die unendliche Reihe von Eindrücken, die allem Existierenden, allen Wesens-Formen, zuteil werden und sie augenblicklich verändern, so daß eben dadurch auch von ihnen gleich wieder ein neuer Eindruck ausgeht, der abermals neue weckt, die auf sie zurückwirken und so in Ewigkeit fort.

Es gibt nichts, was einen so guten Eindruck macht, als die Beharrlichkeit bei jeder geschäftlichen Verrichtung und bei jeder Beschlußfassung.

Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.

Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.

Um deine wirkliche Meinung über jemanden herauszufinden, beurteile den Eindruck, den du hast, wenn du zum ersten Mal einen Brief von ihm siehst.

Belladonna, n.: Im Italienischen eine schöne Dame; im Englischen ein tödliches Gift. Ein eindrucksvolles Beispiel für die wesentliche Identität der beiden Sprachen.

Manches erweckt den Eindruck von Treue und ist nur – Gewohnheit.

In meinem Kopfe leben noch Eindrücke längst abgeschiedener Ursachen (meine liebe Mutter!).

Die Eindrücke der ersten Kindheit erlöschen doch nie.

Auf manche Leute machen nur die Erfahrungen des Geldbeutels Eindruck.

Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

Mancher Mensch macht stets nur den Eindruck eines Fragezeichens, wozu er eigentlich da sei.