Die besten Zitate zum Thema Eindruck

Die eigne Anerkennung allein befriedigt deshalb nicht auf die Dauer, weil sie durch ihre Beständigkeit an Eindruck verliert.

Manches erweckt den Eindruck von Treue und ist nur – Gewohnheit.

Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.

Ich bin außerordentlich empfindlich gegen alles Getöse, allein es verliert ganz seinen widrigen Eindruck, sobald es mit einem vernünftigen Zwecke verbunden ist.

Niemand ist so beflissen, neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht verarbeitet hat.

In meinem Kopfe leben noch Eindrücke längst abgeschiedener Ursachen (meine liebe Mutter!).

Die Geschichte der Menschheit macht zuweilen einen Eindruck auf mich, als ob sie der Traum eines Raubtiers wäre.

Ich habe den Eindruck, dass die Unvernunft und Leichtgläubigkeit der menschlichen Rasse keine Grenzen kennt. Homo Sapiens! Homo idioticus!

Ein Roman ist ein Werk der Poesie. Um ihn zu schreiben, muss man die Ruhe des Geistes und des Eindrucks haben.

Es gibt nichts, was einen so guten Eindruck macht, als die Beharrlichkeit bei jeder geschäftlichen Verrichtung und bei jeder Beschlußfassung.

Eindrucksvoll ist der Tod der Feldherren; Philosophen aber sterben meist auf dem Ruhebett.

Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit.

Die meisten Frauen urteilen über Verdienst und gutes Aussehen eines Mannes nach dem Eindruck, den sie davon haben, und gestehen dem, für den sie nichts empfinden, kaum das eine noch das andere zu.

Gewohnheit stärkt den Körper in großen Anstrengungen, die Seele in großen Gefahren, das Urteil gegen den ersten Eindruck.

Unsere Momente der Inspiration sind nicht verloren, auch wenn wir kein besonderes Gedicht vorweisen können, denn diese Erfahrungen haben einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und wir werden immer wieder daran erinnert.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich über die neuen Eindrücke der Natur gefreut wie ein Kind.

Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, als derjenige, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.

Auf manche Leute machen nur die Erfahrungen des Geldbeutels Eindruck.

Mancher Mensch macht stets nur den Eindruck eines Fragezeichens, wozu er eigentlich da sei.

Um einen ungünstigen Eindruck zu erwecken, ist es nicht notwendig, dass bestimmte Dinge wahr sind, sondern dass sie gesagt worden sind.

Die Leute haben einen negativen Eindruck von New York, der meiner Meinung nach nicht ganz fair ist.

Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.

Menschen, die viel von sich sprechen, machen – so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen – den Eindruck der Unreife.

Verschiedentlich hat man den Eindruck, daß manche Ärzte des Fachgebietes Psychiatrie schon durch ihr Aussehen dem psychiatrischen Patienten eine gewisse »Gesprächsangst« nehmen wollen.

Um deine wirkliche Meinung über jemanden herauszufinden, beurteile den Eindruck, den du hast, wenn du zum ersten Mal einen Brief von ihm siehst.

Geist macht auf bedeutende Frauen denselben Eindruck, wie Tapferkeit.

Er war nicht erstaunt, sondern hatte nur den Eindruck, an glückliche Dinge erinnert zu werden, die auf seltsame Art und Weise übersehen worden waren.

Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.

Sehr oft macht die Wahrheit den Eindruck des Unmöglichen.

Das Vorurteil ist ein unentbehrlicher Hausknecht, der lästige Eindrücke von der Schwelle weist. Nur darf man sich von seinem Hausknecht nicht selber hinauswerfen lassen.