Sei dankbar für die kleinen Freuden des Lebens und erkenne die Schönheit, die um dich herum existiert.
Die besten Zitate zum Thema Sein, Existenz
Die Frage nach dem Sein und der Existenz beschäftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Diese Kategorie bietet Zitate über Existenzialismus, Lebensphilosophie und die Bedeutung des Lebens. Lass dich inspirieren von tiefgründigen Gedanken über das Dasein und den Sinn des Lebens.
Hier findest du insgesamt 211 Zitate rund um das Thema Sein, Existenz:
Das sittliche Handeln und die sittliche Wertschätzung ist von dem Glauben an die Existenz eines Gottes unabhängig.
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.
Handeln ist das Prinzip des Seins.
Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
Wer ängstlich wegen seiner Existenz bekümmert ist, wird des Lebens nie froh werden.
Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren.
Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unserer Anwesenheit in diesem Raum.
Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.
Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
Es gibt eine Ordnung im Universum, es gibt ein unabänderliches Gesetz, das alles und jedes Wesen regiert, das existiert oder lebt. Es ist kein blindes Gesetz, denn kein blindes Gesetz kann das Verhalten von Lebewesen bestimmen.
Dies ist, glaube ich, die Fundamentalregel allen Seins: Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz anders.
Ich bin lieber ein Könnte-Sein, wenn ich nicht ein Sind sein kann; denn ein Könnte-Sein ist ein Vielleicht, das nach einem Stern greift. Ich bin lieber ein Haben-Sein als ein Vielleicht-Haben-Sein, bei weitem; denn ein Vielleicht-Haben-Sein ist nie gewesen, aber ein Haben war einmal ein Sein.
Woher wissen wir denn schon, dass zwei und zwei vier ist? Oder dass die Gravitationskraft funktioniert? Oder dass die Vergangenheit unveränderbar ist? Wenn sowohl die Vergangenheit, als auch die äußere Realität nur in der Vorstellung existieren und die Vorstellung veränderbar ist – was dann?
Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag.
Ich wehre mich dagegen, daß es drei oder vier tausend Möglichkeiten geben soll, mein Bild zu interpretieren. Ich möchte, daß es nur eine einzige gibt. Und in dieser einzigen muss es bis zu einem gewissen Grad möglich sein, die Natur zu erkennen, die schließlich nichts anderes ist als eine Art Kampf zwischen meinem inneren Sein und der äußeren Welt.
Die Inspiration existiert, aber sie muss dich bei der Arbeit finden.
Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
Die Wahrheit kann nicht existieren. Wenn ich in meinen Bildern nach der Wahrheit suche, kann ich hundert Bilder mit dieser Wahrheit schaffen. Nun, welche ist die wahre? Jene, die mir als Vorbild dient, oder jene, die ich male?
Autorität: ohne sie kann der Mensch nicht existieren, und doch bringt sie eben soviel Irrtum als Wahrheit mit sich.
Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität.
Seien wir dem Spiegel dankbar, dass er uns nur unser Äußeres offenbart.
Seien Sie nie mit einer einzigen Meinung zufrieden!
Wir sollten alle verpflichtet sein, alle fünf Jahre vor einem Gremium zu erscheinen und unsere Existenz zu rechtfertigen... bei Androhung der Liquidation.
Die Arbeit geht dem Kapital voraus und ist von ihm unabhängig. Das Kapital ist nur die Frucht der Arbeit und hätte nie existieren können, wenn es nicht zuerst die Arbeit gegeben hätte. Die Arbeit ist dem Kapital überlegen und verdient die höhere Wertschätzung.
Ich vertrete die Ansicht, dass der Mensch, solange er existiert, die Pflicht hat, nicht nur seinen eigenen Zustand zu verbessern, sondern auch dazu beizutragen, die Menschheit zu verbessern.
Sicherlich hätte Gott nicht ein Wesen wie den Menschen mit der Fähigkeit, das Unendliche zu erfassen, geschaffen, um nur einen Tag zu existieren! Nein, nein, der Mensch wurde für die Unsterblichkeit geschaffen.
Wenn Südstaatler uns sagen, dass sie für die Entstehung der Sklaverei ebenso wenig verantwortlich sind wie wir, dann erkenne ich das an. Wenn gesagt wird, dass die Institution existiert und dass es sehr schwierig ist, sie auf irgendeine befriedigende Weise abzuschaffen, kann ich das verstehen und schätzen.
Ohne tiefes Nachdenken weiß man aus dem täglichen Leben, dass man für andere Menschen existiert.