Es ist sinnlos, die Tür abzuschließen, wenn das Pferd gestohlen wurde.
Die besten Zitate zum Thema Diebstahl, Raub
Diebstahl und Raub sind Vergehen, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Betroffenen haben. Diese Kategorie enthält Zitate über Entwendung, Räuber und die rechtlichen sowie moralischen Aspekte des Diebstahls. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Folgen von Verbrechen und die Bedeutung von Eigentum.
Hier findest du insgesamt 104 Zitate rund um das Thema Diebstahl, Raub:
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Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.
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Meine Ureltern waren Bandkramer, die Ritter haben vom Stegreif g'lebt, den Krämern Zoll abgenommen, auf deutsch, sie ausg'raubt. … jetzt frag ich also, warum ist das edler, wenn man von die Räuber, als wenn man von die Beraubten abstammt?
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Tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen persönlich beschwerlich falle, wie jener Räuber zu der alten Dame sagte, als er in ihr Haus eingebrochen war und sie auf das Feuer legte.
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Erst tut man sie ruinieren, Das heißt sie zum Stehlen selbst verführen.
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Ein Original ist heute, wer zuerst gestohlen hat.
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Befreie dich für dich selbst und erlange und bewahre für dich die Zeit, die dir bisher offen geraubt oder heimlich gestohlen wurde oder aber einfach verloren gegangen ist.
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Doch höret: Tod ist ja kein Raub an Leben. Wir müssen? nein! wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
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Meine besten Gedanken wurden mir von den Archaischen gestohlen.
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Bündnis, n.: In der internationalen Politik der Zusammenschluss zweier Diebe, die ihre Hände so tief in die Taschen des anderen gesteckt haben, dass sie nicht getrennt einen Dritten ausplündern können.
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Besser, es wird einem nichts gestohlen. Dann hat man wenigstens keine Scherereien mit der Polizei.
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Mancher Kaufmann betrügt, ohne Skrupel; aber stehlen würde er schlechterdings nicht.
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Langhänd`ge Räuber sind ja eure Herrn
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In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.
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Ein Dieb ist nicht, wer weggenommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.
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Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.
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Je mehr Gesetze und Ordnung in den Vordergrund gestellt werden, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.
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Wie viele Sünden gehen wie nächtliche Räuber ungesehen und mit sanften Mienen durch uns, weil sie, wie ihre Schwestern in Träumen, sich nicht aus dem Kreise der Brust verlaufen und nichts Fremdes anzufallen und zu würgen bekommen!
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Ein literarischer Dieb, der sich das Stehlen recht sauer werden läßt, kann sein Leben lang für einen originellen und ehrlichen Mann gelten.
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Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt's nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G'schrei macht.
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Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.
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Sozialstaatliche Fürsorge erscheint als Austeilung eines Raubes, den man anderen entwendet hat.
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Die Polizei kann nicht das wahre Mittel sein gegen das Stehlen, sonst gäb’s ja schon lang keine Spur mehr von einem Dieb.
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Christus kommt wie ein Dieb in der Nacht, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine Brust gelegt hat.
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Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man hab' es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.
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Wenn ein Räuber den anderen beraubt, so lacht der Teufel dazu.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
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Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch große Männer.
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Die Seelenwanderung – ein Dieb könnte ehemals Herr der Sachen gewesen sein, die er jetzt stiehlt.
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