Meine Ureltern waren Bandkramer, die Ritter haben vom Stegreif g'lebt, den Krämern Zoll abgenommen, auf deutsch, sie ausg'raubt. … jetzt frag ich also, warum ist das edler, wenn man von die Räuber, als wenn man von die Beraubten abstammt?
Die besten Zitate zum Thema Diebstahl, Raub
Diebstahl und Raub sind Vergehen, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Betroffenen haben. Diese Kategorie enthält Zitate über Entwendung, Räuber und die rechtlichen sowie moralischen Aspekte des Diebstahls. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Folgen von Verbrechen und die Bedeutung von Eigentum.
Hier findest du insgesamt 104 Zitate rund um das Thema Diebstahl, Raub:
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Ein Original ist heute, wer zuerst gestohlen hat.
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Erst tut man sie ruinieren, Das heißt sie zum Stehlen selbst verführen.
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Mancher Kaufmann betrügt, ohne Skrupel; aber stehlen würde er schlechterdings nicht.
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Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.
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Ein Dieb ist nicht, wer weggenommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.
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Langhänd`ge Räuber sind ja eure Herrn
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Es ist sinnlos, die Tür abzuschließen, wenn das Pferd gestohlen wurde.
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Dickens gehört zu den Autoren, die es wert sind, gestohlen zu werden.
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Aus der Bibel hat der Mensch Grausamkeit, Raub und Mord gelernt, denn der Glaube an einen grausamen Gott macht einen grausamen Menschen.
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Die Ehrlichen Man zeigt heute unverhohlen, was einer dem andern stahl. Und wer vor den andern gestohlen, der gilt als Original.
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Ihre Ahnen waren Räuber, meine nur Beraubte.
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Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehen.
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Tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen persönlich beschwerlich falle, wie jener Räuber zu der alten Dame sagte, als er in ihr Haus eingebrochen war und sie auf das Feuer legte.
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Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen läßt.
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Anderen Geld zuzuwenden, das man seinem rechtmäßigen Herrn entwendet hat, kann nicht als Freigebigkeit gewertet werden.
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Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.
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Den Nackten lässt der Räuber unbehelligt. Auch auf umlagerter Straße hat der Arme nichts zu fürchten.
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Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt's nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G'schrei macht.
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Die Seelenwanderung – ein Dieb könnte ehemals Herr der Sachen gewesen sein, die er jetzt stiehlt.
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Wie viele Sünden gehen wie nächtliche Räuber ungesehen und mit sanften Mienen durch uns, weil sie, wie ihre Schwestern in Träumen, sich nicht aus dem Kreise der Brust verlaufen und nichts Fremdes anzufallen und zu würgen bekommen!
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Meide Schmeichler, denn sie sind Diebe in Verkleidung.
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Befreie dich für dich selbst und erlange und bewahre für dich die Zeit, die dir bisher offen geraubt oder heimlich gestohlen wurde oder aber einfach verloren gegangen ist.
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Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks.
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Wir freuen uns über das plötzliche Glück andrer, als hätte man uns etwas entwendet.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Christus kommt wie ein Dieb in der Nacht, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine Brust gelegt hat.
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Mancher hält dich für einen Dieb, weil du dich von ihm nicht bestehlen lässt.
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Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
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Auch Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch beliebte Leute, Menschenfreunde, Helden.
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