Die besten Zitate zum Thema Streit

Die Gnade ist in ihrem Ermessen frei; sie urteilt nicht nach der Klageformel, sondern nach der Billigkeit und dem Guten; sie kann freisprechen und den Wert des Streites nach Belieben anschlagen.

Jedenfalls habe ich jetzt eines gelernt. Man lernt die Menschen erst dann richtig kennen, wenn man sich mit ihnen gestritten hat. Dann und nur dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!

Theist und Atheist: der Streit zwischen ihnen geht darum, ob Gott Gott genannt werden oder einen anderen Namen haben soll.

Je weniger Dogma, desto weniger Streit; je weniger Streit, desto weniger Unglück.

Wenn eine Sache aufhört, Gegenstand einer Kontroverse zu sein, hört sie auf, ein Thema von Interesse zu sein.

Wir müssen einen Plan und eine Vision vorlegen, an die die Menschen glauben können. Und sich mit dem Präsidenten auf Twitter zu streiten, ist nicht gerade der Weg, um als Nation voranzukommen.

Das Absurde und Ungeheuerliche am Krieg ist, dass Menschen, die keinen persönlichen Streit haben, dazu ausgebildet werden, einander kaltblütig zu ermorden.

Die Grammatiker streiten und noch immer liegt der Streit vor dem Richter.

Wir sind nie so sehr bereit, mit anderen zu streiten, wie wenn wir mit uns selbst unzufrieden sind.

Es ist seltsam, aber jede Art von Aufregung oder Streit beflügelt meine Stimmung und bringt mich für eine Weile wieder auf die Beine.

Ein Streit ist schnell beigelegt, wenn er von einer Partei verlassen wird; es gibt keine Schlacht, wenn es nicht zwei sind.

Streite gegen den Krieg, denn ohne dich können keine Schlachten geschlagen werden!

Kann etwas dümmer sein, als dass ein Mann das Recht hat, mich zu töten, weil er auf der anderen Seite eines Flusses wohnt und sein Herrscher einen Streit mit mir hat, obwohl ich nicht mit ihm gestritten habe?

Wer kein Weiberhasser werden will, höre nie zwei Weiber miteinander zanken.

Wir müssen aufhören, über Christus zu streiten und anfangen, wie Christus zu leben.

Wenn du auf jemanden wütend bist, überlege, was du wohl denken würdest, wenn er während des Streits sterben würde.

Aber eines weiß ich jetzt: Man lernt die Menschen erst gut kennen, wenn man einmal richtigen Streit mit ihnen gehabt hat. Erst dann kann man ihren Charakter beurteilen!

Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.

bis jetzt dachte ich immer, dass zanken eine Kindergewohnheit wäre, die sich später geben würde.

Denn, wer den Sinn aufs Ganze hält gerichtet, Dem ist der Streit in seiner Brust geschlichtet.

Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Versöhnung ist mitten im Streit, Und alles Getrennte findet sich wieder.

Bisher dachte ich, dass nur Kinder sich zanken und dass es später nicht mehr vorkommt.

Ein heller Kopf hat viel voraus, er überredet leicht den Dummen; doch läuft’s auf einen Streit hinaus, dann muß der Klügere verstummen.

Mein Leben ist ein Streit.

Beim Streit gibt es keine Schonung: Wer sich vom Gegner mit ganzer Kraft angegriffen fühlt, muß sich mit all seiner Kraft verteidigen und so gewinnt der Geist an Genauigkeit und Schärfe.

Mit Regierungen, wie sie seit Jahrhunderten bestehen, zu argumentieren, heißt, mit Tieren zu streiten. Nur von den Nationen selbst können Reformen erwartet werden.

Wenn du dich ständig an müßigen Argumenten erfreust, kannst du vielleicht mit den Sophisten streiten, aber du wirst nie wissen, wie man mit Menschen lebt.

Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.