Die besten Zitate zum Thema Ende

In der Bibel wird viel über die Zeichen gesagt, auf die wir achten sollen, und wenn diese Zeichen alle an einem Ort zusammenlaufen, können wir sicher sein, dass wir uns dem Ende des Zeitalters nähern.

Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.

Glück Wie man das Heilige berührt: Man will ihm selbst nicht geben, Es ist genug, daß man es spürt, So küßt' ich sie mit Beben, Und that der Mund Nicht Alles kund, So brachte sie's zu Ende In frommen Sinn Zum Vollgewinn Durch einen Druck der Hände!

Ich bin wie ein Mann, der so sehr damit beschäftigt ist, die Zimmer an einem Ende seines Hauses zu vermieten, dass er nicht aufhören kann, das Feuer zu löschen, das am anderen Ende brennt.

Die Liebe ist das Ende des Lebens, aber sie endet nie. Die Liebe ist der Reichtum des Lebens, den man nie ausgibt, sondern immer ausgibt. Die Liebe ist die Belohnung des Lebens, die durch Belohnung belohnt wird.

Die Wahrheit ist oft ein steiniger Weg, aber am Ende wartet die Belohnung für diejenigen, die standhaft bleiben.

Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen.

Die Wissenschaft hat ihren Platz in der Suche des Menschen nach Verständnis, aber Wissenschaft und Vorstellungskraft haben sich in der modernen Welt tendenziell entzweit; nur der wahre poetische Intellekt kann diesen lange etablierten Dualismus beenden.

Wir sollten uns bemühen, jedes Vorhaben mit einem reinen Blick auf die Ehre Gottes zu beginnen, es ohne Ablenkung fortzusetzen und ohne Ungeduld zu beenden.

Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.

Wie der Himmel ist, so sind die Nächte, und wie die Nächte sind, so ist die Stimme der Nachtigallen. Wo die Nächte weit sind, da ist ihr Klang tief, und sie holen ihn unendlich fernher und tragen ihn bis ans Ende.

Liebe ist wie Krieg: leicht zu beginnen, aber sehr schwer zu beenden.

Wenn du jemals eine helfende Hand brauchst, denk daran, dass sie am Ende deines Arms ist. Wenn du älter wirst, denk daran, dass du noch eine andere Hand hast: Die erste ist dazu da, dir selbst zu helfen, die zweite ist dazu da, anderen zu helfen.

Der Verstand macht Märtyrer so gut wie die Phantasie, doch er verläßt die seinen am Ende; sie bleibt den ihren getreu.

Der echte Anfang ist Naturpoesie. Das Ende ist der zweite Anfang – und ist Kunstpoesie.

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.

Wer mit dem Anfang nicht zurechtkommt, kommt mit dem Ende erst recht nicht zurecht.

Ich habe sehr deutlich gesagt, auch in einer Rede zur Lage der Nation, dass ich gegen "Don't ask, don't tell" bin und dass wir diese Politik beenden werden.

Das Leben, das uns gegeben ist, ist lang genug und völlig ausreichend zur Vollführung auch der herrlichsten Taten, wenn es nur von Anfang bis Ende gut verwendet würde.

Überall ist nirgends. Wenn ein Mensch seine ganze Zeit mit Auslandsreisen verbringt, hat er am Ende viele Bekannte, aber keine Freunde.

Dies könnte das Ende sein. Ich suche es nicht, aber es liegt im Kalkül der Wahrscheinlichkeiten.

Was auch immer für ein Ende mir das Schicksal bestimmt hat, ich werde es ertragen.

Die Kraft des intuitiven Verständnisses wird dich bis ans Ende deiner Tage vor Schaden bewahren.

Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.

Kein kluger Mensch kann die Vorurteile anderer verachten, und er sollte sogar eine gewisse Ehrfurcht vor seinen eigenen haben, als wären sie alte Eltern und Aufseher. Sie könnten sich am Ende als weiser erweisen als er selbst.

Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.

Da zu gefallen den Leuten mir niemals wollte gelingen, Faßt' ich am Ende den Mut mir zu gefallen allein.

Ich bin nur ein Kind, das allen Widrigkeiten getrotzt hat. Ich bin nur ein Kind, das die Zweifel ignoriert hat. Ich bin nur ein Junge aus einem kleinen Ort in Dublin, Irland, der es bis zum Ende geschafft hat, und ich werde es auch weiterhin schaffen.

Die Hoffnung, so trügerisch sie auch ist, dient doch wenigstens dazu, uns auf anmutigem Pfad ans Ende des Lebens zu führen.

Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.