Die besten Zitate zum Thema Ende

Kein kluger Mensch kann die Vorurteile anderer verachten, und er sollte sogar eine gewisse Ehrfurcht vor seinen eigenen haben, als wären sie alte Eltern und Aufseher. Sie könnten sich am Ende als weiser erweisen als er selbst.

Die Forderungen, die ein wahres Genie an die Nachwelt stellt, werden zwar nicht immer so schnell eingelöst, wie sie fällig sind, aber sie werden am Ende mit Zinseszins bezahlt.

In der Bibel wird viel über die Zeichen gesagt, auf die wir achten sollen, und wenn diese Zeichen alle an einem Ort zusammenlaufen, können wir sicher sein, dass wir uns dem Ende des Zeitalters nähern.

Die Vereinigten Staaten zogen aus, HITLER mit seinen Waffen zu bekämpfen, und das Ende ist, dass sie HITLER mit HITLER übertroffen haben.

Glück Wie man das Heilige berührt: Man will ihm selbst nicht geben, Es ist genug, daß man es spürt, So küßt' ich sie mit Beben, Und that der Mund Nicht Alles kund, So brachte sie's zu Ende In frommen Sinn Zum Vollgewinn Durch einen Druck der Hände!

Solange ein Mensch Gott nicht gefunden hat, beginnt er nicht am Anfang und arbeitet nicht bis zum Ende.

Kein Gesicht, das wir einer Sache geben können, wird uns am Ende so gut standhalten wie die Wahrheit. Nur diese trägt sich gut.

Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen.

Ich habe sehr deutlich gesagt, auch in einer Rede zur Lage der Nation, dass ich gegen "Don't ask, don't tell" bin und dass wir diese Politik beenden werden.

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben.

Ich hätte nichts dagegen, dasselbe Leben vom Anfang bis zum Ende durchzugehen: Ich bitte nur um den Vorteil, den Autoren haben, in einer zweiten Auflage die Fehler der ersten zu korrigieren.

Überall ist nirgends. Wenn ein Mensch seine ganze Zeit mit Auslandsreisen verbringt, hat er am Ende viele Bekannte, aber keine Freunde.

Wo Treue und Glauben aufhören, da muß das Regiment auch ein Ende haben.

Dies könnte das Ende sein. Ich suche es nicht, aber es liegt im Kalkül der Wahrscheinlichkeiten.

Der echte Anfang ist Naturpoesie. Das Ende ist der zweite Anfang – und ist Kunstpoesie.

Ein Mann baut ein schönes Haus, und nun hat er einen Meister und eine Aufgabe fürs Leben: Er soll es einrichten, bewachen, zeigen und instand halten, bis ans Ende seiner Tage.

Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns.

...wird sie gehen und sich verlieben, und es gibt ein Ende von Frieden und Spaß und gemütlichen Zeiten zusammen.

Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.

Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.

Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränktem Despotismus.

Glaube bis zum Ende, auch wenn alle Menschen in die Irre gehen und du als einziger treu bleibst; bringe auch dann dein Opfer und preise Gott in deiner Einsamkeit.

Ich habe keinen Gefährten außer der Liebe, keinen Anfang, kein Ende, keine Dämmerung. Die Seele ruft aus meinem Inneren: „Du, der du den Weg der Liebe nicht kennst, befreie mich.

Nicht jedes Ende ist ein Ziel. Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel.; aber trotzdem: hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht, so hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht. ein Gleichnis.

Wenn du jemals eine helfende Hand brauchst, denk daran, dass sie am Ende deines Arms ist. Wenn du älter wirst, denk daran, dass du noch eine andere Hand hast: Die erste ist dazu da, dir selbst zu helfen, die zweite ist dazu da, anderen zu helfen.

Das Übel ist wie ein nächtlicher Alp; in dem Augenblicke, wo man dagegen zu kämpfen und sich zu rühren beginnt, ist es auch schon zu Ende.

In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh, des Abends weint’ ich; jetzt, da ich älter bin, beginn’ ich zweifelnd meinen Tag, doch heilig und heiter ist mir sein Ende.

Ich glaube der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, daß ihm das Recht zu sein was er glaubt zu sein nicht streitig gemacht werden kann.

Wenn das Individuum – wie Hebbel sagt – letzten Endes komisch ist – und es ist komisch –, so ist die Tragödie die höchste Form der Komödie.

Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.