Es ist nicht wahr, daß das Herz sich abnutzt - sondern der Körper, der dann zur Täuschung wird.
Die besten Zitate zum Thema Täuschung
Täuschung ist eine bewusste Irreführung, die oft schwerwiegende Konsequenzen hat. Diese Kategorie bietet Zitate über Vortäuschungen, Irreführungen und die Kunst, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Lass dich inspirieren von Gedanken über Ehrlichkeit und die Macht der Wahrheit.
Hier findest du insgesamt 116 Zitate rund um das Thema Täuschung:
Niemand würde einen Menschen glücklich nennen, der keinen Funken von Tapferkeit, von Selbstzucht, von Gerechtigkeit und vernünftiger Besonnenheit besäße, sondern sich vor den vorbeifliegenden Mücken fürchten, sich im Essen und Trinken keine Lust, keinen Exzess versagen, seine liebsten Freunde um ein paar Pfennige verraten würde und hinsichtlich des Verstandes so töricht und Täuschungen so zugänglich wäre wie ein kleines Kind oder ein Verrückter.
In Zeiten der allgemeinen Täuschung ist es eine revolutionäre Tat, die Wahrheit zu sagen.
In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat.
Manche Frauen lassen sich immer täuschen, und alle Frauen lassen sich manchmal täuschen, aber ein und dieselbe Frau lässt sich nicht mehr als die Hälfte der Zeit von ein und demselben Mann auf dieselbe Weise täuschen.
Lassen wir uns nicht täuschen, wir befinden uns heute mitten in einem kalten Krieg.
Gott: Ich mag ihn nicht besonders. Trotzdem kann ich ihn ertragen. Was ich nicht ertragen kann, ist die erbärmliche Bande von Leuten, deren Beruf es ist, uns über ihn zu täuschen.
Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen ...
Man kann alle Menschen manchmal täuschen, und einige Menschen immer, aber man kann nicht alle Menschen immer täuschen.
Es ist beschämender, unseren Freunden zu misstrauen, als von ihnen getäuscht zu werden.
Kinder zeichnen sich durch ihre Intelligenz und ihren Eifer aus, durch ihre Neugierde, ihre Intoleranz gegenüber Täuschungen, die Klarheit und Rücksichtslosigkeit ihrer Vision.
Andere täuschen. Das ist es, was die Welt eine Romanze nennt.
Das Schöne an der Ehe ist, dass sie ein Leben der Täuschung für beide Parteien absolut notwendig macht.
Durch unseren Stolz täuschen wir uns ständig selbst. Aber tief unter der Oberfläche des durchschnittlichen Bewusstseins sagt uns eine stille, kleine Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Ein Land, indem die Mehrheit nicht lesen und schreiben kann, ist leicht zu täuschen.
Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
Liebe ist die Täuschung, dass eine Frau sich von einer anderen unterscheidet.
Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
Freiheit ist Befreiung von der Illusion, der Täuschung der Persönlichkeit.
Nichts ist so schwierig, wie sich nicht selbst zu täuschen.
Und wenn wir wieder von der Einsamkeit reden, so wird immer klarer, daß das im Grunde nichts ist, was man wählen oder lassen kann. Wir sind einsam. Man kann sich darüber täuschen und tun, als wäre es nicht so. Das ist alles. Wieviel besser ist es aber, einzusehen, daß wir es sind, ja geradezu, davon auszugehen.
Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Satz ist die Probe, ob man eine hat.
Ich lasse mich durch keinen Vollbart mehr täuschen. Ich weiß schon, welches Geschlecht hier im Haus die Hosen anhat.
Tänzerinnen haben die Sexualität in den Beinen, Tenore im Kehlkopf. Darum täuschen sich die Frauen in den Tenoren und die Männer in den Tänzerinnen.
Wir müssen unterscheiden zwischen Reden, um zu täuschen, und Schweigen, um zurückhaltend zu sein.
Von allem, was man fürchtet, ist nichts so gewiss, dass es nicht noch gewisser wäre, dass das Gefürchtete sich verziehen und die Hoffnung uns täuschen kann.
Warum täuschen wir uns? Unser Übel ist nicht äußerlich: Es ist in uns, in den Eingeweiden selbst sitzt es, und es ist schwer für uns, unsere Gesundheit zu erlangen, weil wir nicht wissen, dass wir krank sind.
Missgeschick beugt nur den, der sich durch Glück täuschen lässt.
Wahrer Ruhm schlägt Wurzeln und breitet sich sogar aus; alle falschen Täuschungen fallen wie Blumen zu Boden; auch eine Fälschung kann nicht lange überleben.
Wer aber würde nicht einsehen, dass auf solchen Versprechen nicht beharrt werden darf, die jemand aus Furcht oder aufgrund von Täuschung gegeben hat?