Die besten Zitate zum Thema Dankbarkeit

Es ist die Schuld des anderen, wenn er undankbar ist, aber es ist meine, wenn ich nicht gebe. Um einen einzigen dankbaren Menschen zu finden, werde ich viele verpflichten, die es nicht sind.

Alle Kinder sind dankbar, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.

Abschied an den Leser Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens für das verbunden, Was ich zurück behielt.

Dank - Eine feine Seele bedrückt es, sich jemanden zum Dank verpflichtet zu wissen; eine grobe, sich jemandem.

Habsucht erträgt nicht, dass jemand dankbar ist.

Dankbarkeit ist eine Pflicht, die bezahlt werden sollte, auf die aber niemand ein Recht hat, sie zu erwarten.

Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.

Bei den meisten Menschen ist Dankbarkeit nur eine geheime Hoffnung auf weitere Gefälligkeiten.

Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer; ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht: erlangt er ihn, so empfängt er ihn ohne wahre Dankbarkeit.

Jene, welche sich der Pflichten der Dankbarkeit entledigen, müssen sich deshalb nicht schmeicheln, dankbar zu sein.

Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar.

Es gibt so vieles Schöne, Gute, Wahre; wie bin ich dankbar, daß ich Mensch sein darf und immer Neues solcher Art erfahre!

Den wenigen Menschen, die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.

Eine erzwungene Freundlichkeit verdient keinen Dank.

Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der meisten für einen Dienst, den ihr geleistet oder leistet.

Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohltat.

Ich wollte immer ein Vine-Star sein. Das wurde ich Gott sei Dank nicht.

In dieser Welt der Sünde und des Leids gibt es immer etwas, wofür man dankbar sein kann; was mich betrifft, bin ich froh, dass ich kein Republikaner bin.

Wohltaten um des Dankes willen sind goldene Pfeile mit Widerhaken.

...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.

Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!

Kann wohl jemand dankbar sein gegen einen Menschen, der eine Wohltat entweder übermütig hingeschleudert, oder ihm im Zorne an den Hals geworfen, oder der den Bitten müde seine Hand aufgetan hat, nur um nicht mehr belästigt zu sein?

Wer aber würde in seinen Bemühungen nicht den Dank eines begüterten und mächtigen Menschen dem Anliegen eines guten, aber mittellosen Menschen vorziehen?

Sei dankbar für die kleinen Freuden des Lebens und erkenne die Schönheit, die um dich herum existiert.

Doch ich bin, Gott sei Dank, schon ziemlich zäh geworden, und das ist noch mein Trost, wie der alte Puter bemerkte, als der Pächter sagte, er werde ihn wohl für den Londoner Markt schlachten müssen.

Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.

Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel ist das vollkommenste Gebet!

Ich bin erstaunt über die Wunder der Technologie und dankbar für die Möglichkeiten, die wir haben, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.

In der Dankbarkeit steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.

Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbarer zu sein.