Die besten Zitate zum Thema Zerstörung, Vernichtung

Als normal gilt, die Virginität im allgemeinen zu heiligen und im besondern nach ihrer Zerstörung zu lechzen.

Du bist durch deinen eigenen Mangel an Vernunft in das unentrinnbare Netz des Ruins geraten.

Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.

Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.

Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?

Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.

Wenn du Kriegswaffen einsetzt, um Frieden zu schaffen, wirst du mehr Krieg und Zerstörung erleben.

Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.

Die Kunst ist mächtiger als die Erkenntnis, denn sie will das Leben, und jene erreicht als letztes Ziel nur – die Vernichtung.

Wer den Aufstieg eines anderen verursacht, ist die Ursache für seinen eigenen Ruin.

Jeder Akt der Schöpfung ist zunächst ein Akt der Zerstörung.

Für Städte ist es genauso schwer wie für Geschäftshäuser, aus dem Ruin wieder aufzustehen.

Wer vernachlässigt, was zu tun ist, um das zu tun, was getan werden sollte, führt eher seinen Ruin herbei als seine Erhaltung.

Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.

Es gibt im Geistigen keine Vernichtung.

Es gibt Leute, die glauben, dass Schwarze Menschen das Geheimnis der Freude besitzen und dass dies sie durch jede geistige, moralische oder physische Verwüstung hindurch tragen wird.

Welchen Unterschied macht es für die Toten, die Waisen und die Obdachlosen, ob die wahnsinnige Zerstörung im Namen des Totalitarismus oder im heiligen Namen der Freiheit oder der Demokratie angerichtet wird?

Ich konnte auch nicht vergessen, was ich über diese Gruben gelesen hatte - dass die plötzliche Auslöschung des Lebens nicht zu ihrem schrecklichen Plan gehörte.

Der politische Körper, wie auch der menschliche Körper, beginnt zu sterben, sobald er geboren wird, und trägt die Ursachen für seine Zerstörung in sich.

Der Ruin des Nächsten erfreut Freund und Feind.

Und doch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch das wahre Leiden - also die Zerstörung und das Chaos - niemals aufgeben wird. Denn das Leiden ist die einzige Wurzel des Bewusstseins.

Kraut ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.

Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.

Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.

Der letzte Tag bringt uns nicht die Auslöschung, sondern einen Ortswechsel.

Die athenische Demokratie litt sehr unter der Engstirnigkeit des Patriotismus, die der Ruin aller Nationen ist.

Was wir aber nicht vergessen werden und was uns auch weiterhin beschäftigen sollte, ist diese Offenbarung der Möglichkeiten des Universums, diese Zerstörung unserer ignoranten Selbstgefälligkeit und diese Demonstration, wie schmal der Pfad unserer materiellen Existenz ist und welche Abgründe auf beiden Seiten davon liegen können. Ernsthaftigkeit und Demut sind die Grundlage unserer heutigen Gefühle. Mögen sie das Fundament sein, auf dem ein ernsthafteres und ehrfürchtigeres Volk einen würdigeren Tempel bauen kann.

Ständig taucht eine Welt kleiner Sorgen auf, von denen das geschäftige oder wohlhabende Leben nichts weiß, um die erste Tür zur Not zu öffnen. Hunger gehört nicht zu den aufschiebbaren Bedürfnissen; und ein Tag, ja sogar ein paar Stunden in einem solchen Zustand sind oft der Anfang vom Ende eines Lebens, das in den Ruin führt.

Durch die Götzen, denen sie sich mit offenen Armen anbiedern, ziehen sie letztlich ihre eigene Vernichtung herbei.

Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.