Die besten Zitate zum Thema Sinn, Unsinn

Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?

Ein guter Kompromiss, ein gutes Gesetz, ist wie ein guter Satz oder ein gutes Musikstück. Jeder kann es erkennen. Sie sagen: "Huh. Es funktioniert. Es macht Sinn.'

Uns aber treibt das verworrene Streben Blind und sinnlos durchs wüste Leben.

Der befruchtende Konflikt zwischen den Individuen ist der eigentliche Sinn des persönlichen Lebens.

Atheismus ist so sinnlos. Wenn ich mir das Sonnensystem anschaue, sehe ich, dass die Erde den richtigen Abstand zur Sonne hat, um die richtige Menge an Wärme und Licht zu erhalten. Das ist nicht zufällig geschehen.

Glück Wie man das Heilige berührt: Man will ihm selbst nicht geben, Es ist genug, daß man es spürt, So küßt' ich sie mit Beben, Und that der Mund Nicht Alles kund, So brachte sie's zu Ende In frommen Sinn Zum Vollgewinn Durch einen Druck der Hände!

Richard Nixon war ein böser Mensch - böse auf eine Art und Weise, die nur diejenigen verstehen können, die an die physische Realität des Teufels glauben. Er hatte weder Ethik noch Moral noch irgendeinen Sinn für Anstand.

Das Reden, so schien es mir, war der Sinn des Erwachsenendaseins.

Es ist sinnlos, die Tür abzuschließen, wenn das Pferd gestohlen wurde.

Echte Bildung stärkt die Würde des Menschen und erhöht seine Selbstachtung. Wenn nur jeder Einzelne den wahren Sinn von Bildung erkennen und in jedem Bereich menschlicher Aktivitäten umsetzen könnte, wäre die Welt ein viel besserer Ort zum Leben.

Es gibt eine Unschuld der Bewunderung: Der hat sie, dem es noch nicht in den Sinn gekommen ist, auch er könne einmal bewundert werden.

Das Genie schafft, und der Geschmack bewahrt. Der Geschmack ist der gute Sinn des Genies; ohne Geschmack ist das Genie nur eine erhabene Torheit.

Ich hatte Angst, dass ich meine Seele ganz und gar verblende, wenn ich die Dinge mit den Augen betrachte und versuche, sie mit jedem meiner anderen Sinne zu begreifen.

Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem es mir ziemlich egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen; was geschehen wird, wird geschehen, und es ist sowieso sinnlos, sich dagegen zu wehren.

Man lässt sich lieber durch Gründe überzeugen, die man selber erfunden hat, als durch solche, die anderen in den Sinn gekommen sind.

Hätte man einen Philosophen nach einer Definition der Unendlichkeit gefragt, hätte er vielleicht ein unverständliches Geschwätz von sich gegeben, aber er wäre sicher nicht in der Lage gewesen, eine Definition zu geben, die überhaupt einen Sinn hätte.

Die Welt ist immer noch ein seltsamer Ort, auch wenn ich mich bemühe, ihr einen klaren und perfekten Sinn zu geben.

Der Eigensinn des Gescheitesten hat mit der Dummheit das gemein, dass er vor dem Unsinn nicht Halt macht.

Jeder Satz, den Napoleon gesprochen hat, und jede Zeile seiner Schrift verdient es, gelesen zu werden, denn sie ist der Sinn Frankreichs.

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

Damals hatte ich nicht das Gefühl, dass ich einsam war, dass ich aus der Welt an einen trostlosen Ort gekommen war. Ich war mir meines Verlustes an Sympathie bewusst, aber ich führte ihn auf die allgemeine Sinnlosigkeit der Dinge zurück.

Es gibt sogar Sinne, die man nie gebraucht.

Wahrscheinlich ist, wie bei allen metaphysischen Fragen, beides wahr: Das Leben ist Sinn und Unsinn oder es hat Sinn und Unsinn. Ich habe die ängstliche Hoffnung, der Sinn werde überwpiegen und die Schlacht gewinnen.

Das Gegenteil von Frömmigkeit ist Atheismus im Bekenntnis und Götzendienst in der Praxis. Der Atheismus ist so sinnlos und abscheulich für die Menschheit, dass er nie viele Bekenner hatte.

Ich kann verstehen, dass sie Millionen von Dollar haben wollen; das bringt eine gewisse Freiheit mit sich, eine sinnvolle Freiheit.

Es ist sinnlos, jemandem zu sagen, er solle nicht denken, sondern glauben - genauso gut könnte man einem Menschen sagen, er solle nicht wachen, sondern schlafen.

Was war das für ein Ort? - dieser Ort, der für seine Sinne subtil zu beben schien wie ein lebendiges Wesen?

Die großen Augenblicke im guten wie im bösen Sinne sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

Ich habe die Angewohnheit, meine Aufmerksamkeit so sehr zu steigern, dass meine Sinne nicht zur Ruhe kommen, sondern unter einer ständigen Belastung leiden.

Mir kam in den Sinn, dass ich einfach nicht verstehen konnte, wie ich weiterhin Fleisch essen konnte. Es kam mir einfach so... kannibalisch vor. Seitdem bin ich Vegetarierin, und das ist auch gut so.