Gäste fangen wie Fische nach drei Tagen an zu stinken.
Die besten Zitate zum Thema Duft, Gestank
Gerüche haben die Macht, Erinnerungen zu wecken oder unsere Sinne zu reizen. Diese Kategorie enthält Zitate über Duft, Gestank und die Bedeutung von Gerüchen in unserem Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die angenehmen und unangenehmen Seiten von Gerüchen und wie sie unsere Wahrnehmung beeinflussen.
Hier findest du insgesamt 49 Zitate rund um das Thema Duft, Gestank:
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Der Duft von frischem Gras und Blumen erfüllt die Luft und erinnert uns daran, dass die Natur immer lebendig ist.
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Die Liebe ist wie ein zarter Blütenkelch, der im Licht der Sonne erblüht und die Welt mit Duft erfüllt.
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Es gibt keinen schlimmeren Geruch als den, der von verdorbener Güte herrührt.
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Ich hatte es noch nie bemerkt, aber die Nase ist für den Verstand eines Hundes das, was das Auge für den Verstand eines sehenden Menschen ist. Hunde nehmen den Geruch eines Menschen wahr, der sich bewegt, so wie Menschen sein Sehen wahrnehmen.
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Jedes Wort hat seinen Geruch: es gibt eine Harmonie und Disharmonie der Gerüche und also der Worte.
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Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
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Der Duft eines Pfannkuchens bindet mehr ans Leben, als alle philosophischen Argumente.
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Die Naturalisten nehmen der Rose Farbe und Duft, alles übrige geben sie mit peinlichster Treue.
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Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
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Ruhm ist das Parfüm der Heldentaten.
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Eine Frau, die kein Parfüm trägt, hat keine Zukunft.
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Glück ist ein Duft, den niemand verströmen kann, ohne selbst eine Brise abzubekommen.
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Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch Ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.
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Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; Leid' in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
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Es gibt keinen Geruch, der mir so angenehm in die Nase steigt wie der schwache, subtile Geruch eines alten Buches.
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Der Tod Die Glocken hast du noch gepflückt, Die uns den Lenz verkünden, Doch nicht, vom schweren Schnee' gedrückt, In Farben sich entzünden. Auch hast du dir zum Sonntagsstrauß Die Veilchen noch gewunden Und ihren Duft im Gotteshaus So süß, wie nie, gefunden. Ein frischer Maienblumenkranz War dir in's Haar geflochten, Als dir in deinem letzten Tanz Die zarten Schläfe pochten. Die Rosen treffen dich schon bleich Im Kreise deiner Schwestern: Der weißen bist du heute gleich, Der rothen glichst du gestern. Doch kommen sie zur rechten Frist, Um deinen Sarg zu decken, Und was du warst und was du bist, Noch einmal zu erwecken! Die Nelken blühen mir allein Und können mich nur freuen, Um sie bei hellem Mondenschein Dir auf das Grab zu streuen.
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Im Leben hat alles denselben Wert, und ein Ding ist nicht schlechter als ein Wort oder ein Duft oder ein Traum.
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Ja, der Schrecklichste auf Erden ist der Kampf mit Ungeziefer, dem Gestank als Waffe dient, – das Duell mit einer Wanze!
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Lärm: Ein Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Haupterzeugnis und Kennzeichen der Zivilisation.
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Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt.
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Der Schmetterling Ein Jugendbild Ein Räuplein saß auf kleinem Blatt, Es saß nicht hoch, doch aß es satt Und war auch wohl geborgen; Da ward das kleine Raupending Zum Schmetterling, An einem schönen Morgen Zum bunten Schmetterling. Der Schmetterling blickt um sich her, Es wogt um ihn ein goldnes Meer Von Farben und von Düften; Er regt entzückt die Flügelein: Muß bei euch sein, Ihr Blumen auf den Triften, Muß ewig bei euch sein! Er schwingt sich auf, ihn trägt die Luft So leicht empor, er schwelgt in Duft, O Freude, Freude, Freude! Da saus't ein scharfer Wind vorbei, Reißt ihm entzwei Die Flügel alle beide, Der Wind reißt sie entzwei. Er taumelt, ach! so matt, so matt, Zurück nun auf das kleine Blatt, Das ihn ernährt als Raupe. O weh', o weh', du armes Ding! Ein Schmetterling, Der nährt sich nicht vom Laube – Du armer Schmetterling! Ihm ist das Blatt jetzt eine Gruft, Ihn letzt nur Blumensaft und Duft, Die kann er nicht erlangen, Und eh' noch kommt das Abendroth, Sieht man ihn todt An seinem Blättlein hangen, Ach kalt, erstarrt und todt!
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Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.
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Ein einziger Geruch weckt ganze Gruppen von alten Empfindungen wieder auf; wirkt mehr auf die Phantasie als selbst das Auge.
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Der Geruch ist ein mächtiger Zauberer, der dich über Tausende von Kilometern und all die Jahre, die du gelebt hast, transportiert.
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Herbstgefühl Grünen, Blühen, Duften, Glänzen, Reichstes Leben ohne Grenzen, Alles steigernd, nirgends stockend, Selbst die kühnsten Wünsche lockend: Ja, da kann ich wohl zerfließen, Aber nimmermehr genießen; Solche Flügel tragen weiter, Als zur nächsten Kirschbaum-Leiter. Doch, wenn rot die Blätter fallen, Kühl die Nebelhauche wallen, Leis durchschauernd, nicht erfrischend, In den warmen Wind sich mischend: Dann vom Endlos-Ungeheuren Flücht' ich gern zum Menschlich-Teuren, Und in einer ersten Traube Sieht die Frucht der Welt mein Glaube.
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Gereimte Parabel Jüngst traf ich einen alten Mann Und hub ihm vorzusingen an, Doch an den Mienen des Gesichts Bemerkt' ich bald, er höre nichts. Da dachte ich: der Greis ist taub, Drum wird dein Lied des Windes Raub, So tu' ihm denn, nicht durch den Mund, Durch Zeichen dies und jenes kund. Ich tat's, doch ward mir leider klar, Daß er auch schon erblindet war, Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf, Hervorglotzt, sah er dumpf und stumpf, Und ungestört in seiner Ruh', Der Sprache meiner Finger zu. Ich rief: mit dem steht's schlimm genug, Doch mögt' ich ihm den letzten Zug Noch gönnen aus dem Lebensquell! Da reicht' ich ihm die Rose schnell, Die ich für meine Braut gepflückt, Allein auch das ist schlecht geglückt, Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein, Wie einem Gartengott von Stein. Nunmehr verlor ich die Geduld, Ich dacht' an meines Mädchens Huld, Die mir so schmählig jetzt entging, Da sie die Rose nicht empfing, Und jagte ihm im ersten Zorn In's dicke Fell den scharfen Dorn; Doch bracht' auch dies ihm wenig Not, Er zuckte nicht, er – war wohl tot!
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Wie Geruch zu Geschmack, so verhält sich Erinnerung zur Gegenwart.
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Wenn wir mit einem guten Menschen zusammenleben, merken wir bald gar nicht mehr, wie er uns zum Besseren verändert. Es ist, als befänden wir uns in einem Raum voller Orchideen; nach einer Weile nehmen wir ihren Duft nicht mehr wahr.
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Das Schlafzimmer mit seinen hohen Wänden voller brauner Bände war schon etwas Besonderes, aber für einen Bücherwurm wie mich gibt es keine angenehmeren Möbel, und kein Geruch ist für meine Nase so angenehm wie der schwache, feine Geruch, der von einem alten Buch ausgeht. Ich versicherte ihm, dass ich mir kein schöneres Zimmer und keine angenehmere Umgebung wünschen könnte.
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