Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Die besten Zitate zum Thema Schicksal
Schicksal ist die Vorstellung, dass Ereignisse in unserem Leben vorbestimmt sind. Diese Kategorie bietet Zitate über Bestimmung, Vorsehung und die Frage, inwiefern unser Leben vom Schicksal geleitet wird. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Ironie des Schicksals und den freien Willen.
Hier findest du insgesamt 353 Zitate rund um das Thema Schicksal:
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Unsere Vernunft ist dem Schicksal ebenso unterworfen wie unser Vermögen.
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Es gibt kein Schicksal, das nicht durch Verachtung überwunden werden kann.
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Die Launen unseres Gemüts sind noch seltsamer als die des Schicksals.
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Eine unerfüllte Berufung raubt dem ganzen Leben eines Menschen die Farbe.
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Das Schicksal ist die Idee der Welt.
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Die Frau, die sich ertappen läßt, verdient ihr Schicksal.
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Ich erwartete zu diesem Zeitpunkt einen längeren Besuch im Bankruptcy Court, und diese Unterbrechung schien mir fast wie eine Fügung.
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Es gibt nicht wenige unter den Jüngern der Nächstenliebe, die in ihrer Berufung kaum weniger Aufregung brauchen als die Anhänger des Vergnügens in der ihren.
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Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen.
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Anstatt unser Los mit dem derjenigen zu vergleichen, die mehr Glück haben als wir, sollten wir es mit dem Los der großen Mehrheit unserer Mitmenschen vergleichen. Dann zeigt sich, dass wir zu den Privilegierten gehören.
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Wenn das Schicksal dir den ersten Platz im Staate versagt, so wanke und weiche doch nicht von der Stelle: hilf durch Zuruf, und hat man dir den Mund gestopft, so wanke und weiche doch nicht: hilf durch Schweigen.
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Wohin mich mein Schicksal und mein Wagen führt.
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Das Schicksal macht den Mann zum Unter-Schicksal des Weibes.
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Ich kann mein Schicksal nicht beherrschen, ich kann nur mit ihm zusammenarbeiten und es dadurch in gewissem Maße lenken. Ich bin auch nicht der Kapitän meiner Seele; ich bin nur ihr lautester Passagier.
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Des Herzens Woge schäumte nicht so schön empor, und würde Geist, wenn nicht der alte stumme Fels, das Schicksal, ihr entgegenstände.
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Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
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Wer darf denn sagen, er stehe fest, wenn auch das Schöne seinem Schicksal so entgegenreift, wenn auch das Göttliche sich demütigen muß, und die Sterblichkeit mit allem Sterblichen teilen!
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Gleichgültig: stark genug, das anderen Menschen aufgebürdete Los ertragen zu können.
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Meine Geschichte ist ein Freiheitslied des Kampfes. Es geht darum, seine Bestimmung zu finden, Ängste zu überwinden und sich für eine Sache einzusetzen, die größer ist als man selbst.
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Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.
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Der Mensch, wo auch immer verlassen, kann an allen Orten glücklich sein, glücklich aber ist, wer sich selbst ein glückliches Los bereitet hat. Das glückliche Los aber besteht in guter Gemütsstimmung, in guten Neigungen und guten Handlungen.
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Lebt froh, solange das Schicksal es zulässt!
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Das Schicksal folgt seinen eigenen Wegen.
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Das echte Idyll entsteht, wenn ein Mensch innerhalb des ihm bestimmten Kreises als glücklich und abgeschlossen dargestellt wird. Solange er sich in diesem Kreise hält, hat das Schicksal keine Macht über ihn.
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Der Mensch hat zwei Berufungen in sich: eine ruft zum Leben, die andere zum Tod.
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Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.
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Jede Art Berufung ist bedeutsam und nötig, damit das Gewissen gewiß sei.
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Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
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Erst unser Herz gibt den Fügungen des Schicksals ihren Wert. Wirklich gewandt sein, heißt den Preis der Dinge kennen.
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