Die meisten Menschen ertragen das Leben nur aus dem Grunde, weil sie sich an die Hoffnung klammern, es könnte noch besser werden.
Die besten Zitate zum Thema Hoffnung
Hoffnung gibt uns die Kraft, in schwierigen Zeiten durchzuhalten und auf bessere Tage zu vertrauen. Diese Kategorie bietet Zitate über Hoffnungsgefühle, Hoffnungsträger und die Bedeutung der Zuversicht. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Hoffnung und wie sie uns im Leben trägt.
Hier findest du insgesamt 452 Zitate rund um das Thema Hoffnung:
Die Hoffnung ist eine Leihgabe, die ich niemals zurückgeben werde.
Das Licht am Ende des Tunnels ist keine Illusion, sondern die Hoffnung, die uns antreibt.
Selbst in den dunkelsten Stunden gibt es immer einen Funken Hoffnung, der darauf wartet, entfacht zu werden.
Ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Sie haben die gleichen Hoffnungen und Ängste.
Ich glaube nicht, dass du ein Buch schreiben solltest, bevor du nicht die absolute Wahrheit gesagt hast. Das kann man erst mit 85 Jahren, und so lange will ich nicht mehr leben. Ich war immer stolz darauf, dass ich weiß, wann ich aussteigen muss, und ich hoffe, dass es auch so funktioniert.
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
Wenn zwei Augen im Erblinden, / Wenn zwei Herzen ganz verzagt, / Plötzlich Licht und Hoffnung finden, / Dann hat Gott etwas gesagt.
Gelübde beginnen, wenn die Hoffnung tot ist.
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
Ich glaube schwerlich, daß das schöne Geschlecht der Grundsätze fähig sei, und ich hoffe dadurch nicht zu beleidigen, denn diese sind auch äußerst selten beim männlichen.
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Die Vorsehung hat dem Menschen drei Dinge zum Trost in den Mühseligkeiten des Lebens mitgegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.
Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.
Der Mensch würde das Verachtungswürdigste unter allen, zum wenigsten in den Augen der wahren Weisheit sein, wenn die Hoffnung des Künftigen ihn nicht erhübe und den in ihm verschlossenen Kräften nicht die Periode einer völligen Auswickelung bevorstünde.
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können;.
Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden.
Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.
Was für den Einzelnen gilt, wird morgen für die ganze Nation gelten, wenn der Einzelne sich nur weigert, Herz und Hoffnung zu verlieren.
Die Menschen in Amerika sind vom Rassismus angesteckt – das ist die Gefahr. Paradoxerweise sind sie aber auch von den demokratischen Idealen angesteckt – das ist die Hoffnung.
Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.