Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Die besten Zitate zum Thema Gier, Profitgier
Gier kann zerstörerisch sein und zu egoistischem Verhalten führen. Diese Kategorie enthält Zitate über Geldgier, Profitstreben und die Folgen von übermäßigem Verlangen nach Reichtum. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Gefahren der Gier und wie sie das Leben beeinflussen kann.
Hier findest du insgesamt 29 Zitate rund um das Thema Gier, Profitgier:
In der Welt gibt es genug für die Bedürfnisse des Menschen, aber nicht für seine Gier.
Woher kommen die Übel wie die Korruption? Sie kommt von der nie endenden Gier. Der Kampf für eine korruptionsfreie, ethische Gesellschaft muss gegen diese Gier geführt und durch den Geist „Was kann ich geben“ ersetzt werden.
Es gibt keinen Traum von Liebe, wie ideal er auch sein mag, der nicht mit einem fetten, gierigen Baby endet, das an der Brust hängt.
Dogma und Glaube dem Zweifel und der Erfahrung vorzuziehen, bedeutet, die reifende Ernte wegzuwerfen und gierig nach dem Kool-Aid zu greifen.
Es mag sein, dass die Menschen nicht in der Lage sind, sich von der Diktatur der Gier zu befreien, die sich wie ein Miasma über die Welt ausbreitet, aber wir werden nicht länger eine unartikulierte und unwissende Menschheit sein, die durch ihre Versklavung an überlegene Grausamkeit und Waffen verwirrt ist.
Wir sind nicht das wohlhabendste Land der Welt geworden, nur weil wir Gier und Rücksichtslosigkeit belohnt haben. Wir haben es nicht so weit gebracht, indem wir den Sonderinteressen freien Lauf gelassen haben. Wir haben es nicht geschafft, indem wir an der Wall Street zocken und Papiergewinnen hinterherjagen. Wir haben dieses Land aufgebaut, indem wir Dinge hergestellt haben, indem wir Waren produziert haben, die wir verkaufen konnten.
Es gibt kein Feuer wie die Leidenschaft, es gibt keinen Hai wie den Hass, es gibt keine Schlinge wie die Torheit, es gibt keinen Strom wie die Gier.
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
Das Einzige, was mit der NBA - oder jedem anderen Profisport - nicht stimmt, ist eine wilde Epidemie von Dummheit und übermäßiger Gier. Daran gibt es kein Geheimnis und es gibt auch keinen Grund, irgendwelche Regeln zu ändern.
Der Dilettantismus ist ebenso untüchtig wie die Kunst. Wenn er sich nicht mit der Geldgier verbündet hätte, würde das Publikum auch von ihm nichts wissen.
Ich habe soeben eine lange leidenschaftliche Epistel an meinen Ofen verfaßt und sie ihm dann gegeben. Er verschlang sie gierig und wärmte mir mit seinem Feuer zwei Minuten lang Gesicht und Hände. Gewiß, das war alles; aber es gibt Menschen, die nicht einmal wie ein Ofen zu antworten vermögen.
Für Gier ist die ganze Natur zu wenig.
Erfolg ist nicht gierig, wie die Leute denken, sondern unbedeutend. Deshalb befriedigt er auch niemanden.
Allzugroßes Glück aber macht gierig.
Nichts verrät so sehr einen beschränkten und kleinlichen Geist wie die Geldgier.
Eine Krankheit der Seele aber ist die maßlose und sinnlose Gier nach Geld oder Ruhm, nach Herrschaft oder nach zügellosen Ausschweifungen.
Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
Das Verbrechen ist die einzige Zuflucht der talentlosen, ungeduldigen und gierigen Unbedeutendheit.
Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.
So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
Hoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung.
Es ist ein Unterschied, ob man verständig nimmt oder gierig an sich rafft.
Und auch ich schien kein vernünftiges Wesen zu sein, sondern nur ein Tier, das von einer seltsamen Störung in seinem Gehirn gequält wurde, die es allein umherirren ließ, wie ein Schaf, das von Gier befallen ist.
Hüte dich vor der gierigen Hand der Regierung, die sich in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft drängt.
Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.
Die Gier nach Strafe ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch auszulegen und falsch anzuwenden. Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er seine Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
Von den Menschen können wir im Allgemeinen sagen, dass sie wankelmütig, heuchlerisch und gierig nach Gewinn sind.
Wir schlucken gierig jede Lüge, die uns schmeichelt, aber wir schlürfen nur nach und nach an einer Wahrheit, die wir bitter finden.