Das beste Mittel gegen Ärger ist Aufschub.
– Seneca
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Das beste Mittel gegen Ärger ist Aufschub.
– Seneca
Das mag ja sein, aber Must ist der Meister. Es ist meine Pflicht, Gerechtigkeit zu ĂĽben, ohne dafĂĽr belohnt zu werden.
– Seneca
Die Zeit entdeckt die Wahrheit.
– Seneca
Niemand liebt das Leben so wie einer, der alt wird.
– Seneca
Die Asche macht alle gleich.
– Seneca
Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.
– Seneca
Viele hätten, wie ich meine, zur Weisheit gelangen können, hätten sie nicht geglaubt, sie wären schon da.
– Seneca
Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
– Seneca
Niemals aber sind uns alle Wege auf solche Weise verschlossen, dass kein Raum fĂĽr ehrenhaftes Handeln bliebe.
– Seneca
Lebe also mit den Menschen, als ob Gott dich sähe, und sprich zu Gott, als ob die Menschen dich hörten.
– Seneca
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
– Seneca
Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt!
– Seneca
Nicht zu reden gilt es, sondern das Steuer zu fĂĽhren.
– Seneca
Lebt froh, solange das Schicksal es zulässt!
– Seneca
Ich werde mich nie schämen, einen schlechten Autor zu zitieren, wenn der Text gut ist.
– Seneca
Was auch immer fĂĽr ein Ende mir das Schicksal bestimmt hat, ich werde es ertragen.
– Seneca
Dann erst hat die Größe eines Menschen Bestand und Grund, wenn alle von ihm überzeugt sind, er sei nicht sowohl über ihnen, als für sie.
– Seneca
Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
– Seneca
Erträglicher jedoch und leichter ist es, [...] etwas gar nicht bekommen, als es verlieren.
– Seneca
Tugend ist niemals fehl am Platze.
– Seneca
Ich habe Zeit, wie denn jedermann Zeit hat, wenn er nur will.
– Seneca
Niemand, so behaupte ich, kann glĂĽcklich sein, der auĂźerhalb der Wahrheit lebt.
– Seneca
Willst du glücklich sein, so bitte die Götter darum, dass nichts von dem, was man wünscht, in Erfüllung geht.
– Seneca
Du willst nicht zornsĂĽchtig sein? Gut, dann sei nicht neugierig.
– Seneca
Ich habe keine Zeit fĂĽr den Schlaf, sondern ich gebe ihm nach.
– Seneca
Wie bei der Freiheit so ist auch beim Wein Mäßigung von Vorteil.
– Seneca
Diejenigen, die mit ihrer Herkunft prahlen, prahlen mit dem, was sie anderen schulden.
– Seneca
Das Leben aber – glaube mir – wird von viel schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht aufs Reden an, sondern hier gilt es, das Steuer fest in die Hand zu nehmen.
– Seneca
Danke doch lieber fĂĽr das, was du bekommen hast; auf das andere warte und freue dich, dass du noch nicht alles hast.
– Seneca
Wenn ein Autor zu sehr auf seinen Stil achtet, kann man vermuten, dass sein Geist leichtfertig und sein Inhalt fadenscheinig ist.
– Seneca