Was die Natur braucht, ist leicht zu bekommen und leicht zu erreichen. Wir schwitzen nur fĂĽr das ĂśberflĂĽssige.
– Seneca
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Was die Natur braucht, ist leicht zu bekommen und leicht zu erreichen. Wir schwitzen nur fĂĽr das ĂśberflĂĽssige.
– Seneca
Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
– Seneca
Aller SchweiĂź soll aus Arbeit entspringen.
– Seneca
Die Schicksalsgöttinnen vollenden ihr Werk.
– Seneca
Auch wen das UnglĂĽck oft ĂĽbergeht, findet es irgendwann.
– Seneca
Keiner hatte ihm so gnädige Götter, dass er sich den kommenden Tag versprechen konnte.
– Seneca
Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.
– Seneca
Ruhe mildert Leid.
– Seneca
Aber wenn du das Herz auf dem rechten Flecke hast, so versage denen, die GroĂźes versuchen, auch wenn sie stĂĽrzen, nicht deine Achtung!
– Seneca
FĂĽr mich ist noch nie ein unbeschwerter Tag angebrochen.
– Seneca
Wie viele sind des Sonnenlichtes nicht wert! Und doch geht ihnen der Tag auf.
– Seneca
Um wieviel glĂĽcklicher ist derjenige, der niemandem etwas schuldet als allein demjenigen, dem er es am leichtesten verweigert: sich selbst!
– Seneca
Hässlichkeit des Leibes schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.
– Seneca
Wer einem anderen nĂĽtzt, hat damit auch immer sich selbst genĂĽtzt.
– Seneca
Die also, denen sie wohl will, die sie liebt, härtet die Gottheit ab, prüft sie, übt sie.
– Seneca
Doch muss jedermann eine Stiefmutter, wenn sie auch eine gute ist, teuer bezahlen.
– Seneca
Niemand ist gezwungen, dem GlĂĽck in seinem Lauf zu folgen.
– Seneca
Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
– Seneca
Den HochmĂĽten folgt im RĂĽcken ein strafender Gott.
– Seneca
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
– Seneca
Wie das Weltall oberhalb des Mondes ist die Seele des Weisen.
– Seneca
Dem Sieger steht frei zu tun, was immer ihm beliebt.
– Seneca
Schon hat die Zeit ihm die Lasten des Kummers erleichtert.
– Seneca
Nicht das Leben, das wir empfangen, ist kurz, nein, wir machen es dazu; wir sind nicht zu kurz gekommen; wir sind vielmehr zu verschwenderisch.
– Seneca
Das Schicksal fürchtet die Mutigen, die Mutlosen aber bedrängt es.
– Seneca
Eine giftige Schlange kann man gefahrlos anfassen, solange sie steif vor Kälte ist.
– Seneca
Wenn die Sprache verdorben ist, ist es auch der Verstand.
– Seneca
Es ist ein groĂźer Unterschied, ob man ein aufrichtig schlichtes oder ein unachtsames Leben fĂĽhrt.
– Seneca
Es sind nicht alle auf der nämlichen Seite verwundbar.
– Seneca
Ein Mensch, der leidet, bevor es notwendig ist, leidet mehr als notwendig ist.
– Seneca