Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Die besten Zitate zum Thema Fröhlichkeit
Fröhlichkeit ist ansteckend und bringt Licht in den Alltag. Diese Kategorie enthält Zitate über gute Laune, Ausgelassenheit und die Kunst, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Fröhlichkeit und wie sie das Leben heller macht.
Hier findest du insgesamt 82 Zitate rund um das Thema Fröhlichkeit:
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, Die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!
Es gibt zweierlei Art von glücklicher Gemütsverfassung: 1. Die Gemütsruhe oder Zufriedenheit (gutes Gewissen); 2. Das stets fröhliche Herz. Da erste wird unter der Bedingung, daß man sich keiner Schuld bewußt sei, durch eine klare Vorstellung von der Nichtigkeit der Glücksgüter; das zweite ist ein Geschenk der Natur.
Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden.
Der Wert des Lebens, sofern es in dem besteht, was wir Gutes genießen können, wird von den Menschen viel zu hoch angeschlagen; sofern es aber nach dem geschätzt wird, was wir Gutes tun können, ist es der höchsten Achtung und Sorgfalt, es zu erhalten und fröhlich zu guten Zwecken zu gebrauchen, würdig.
Das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu empfinden.
Was ist fröhlicher als der Glaube an einen Hausgott!
Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt.
Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Misstrauen, die Spottlust sind Anzeichen der Gesundheit: alles Unbedingte gehört in die Pathologie.
Vielleicht ist es eines der schwierigsten Dinge, die wir tun können, ein bemerkenswertes und fröhliches Kleid für Männer zu wählen. Es gäbe mehr Freude im Leben, wenn wir uns angewöhnen würden, alle schönen Farben zu verwenden, die wir bei der Gestaltung unserer eigenen Kleidung verwenden können.
Leuchtendes Rot - Scharlachrot, Säulenrot, Karminrot oder Kirschrot - wirkt sehr fröhlich und jugendlich. Es gibt sicherlich ein Rot für jeden.
Rot ist eine sehr kraftvolle und vorteilhafte Farbe, sie ist die Farbe des Lebens. Ich liebe Rot, es passt zu jedem Teint und jeder Tageszeit. Leuchtende Rottöne wie Scharlachrot, Karminrot oder Kirschrot sind sehr fröhlich und wunderbar für junge Frauen.
Mode ist immer Teil der Zeit, in der du lebst. Sie ist nicht etwas, das für sich allein steht. Aber das große Problem, das wichtigste Problem, ist es, Frauen zu verjüngen. Die Frauen jung aussehen zu lassen. Dann ändert sich ihre Einstellung. Sie fühlen sich fröhlicher.
Ich gebe zu, dass ich bei weitem nicht jedes Thema, das ich anspreche, vollständig beherrsche, aber mein Wissen über mein Thema ist immer größer als das Interesse oder das Verständnis meiner Zuhörer. Du siehst, es gibt eine sehr gute Sache an der Menschheit: Die mittelmäßige Masse stellt nur sehr wenige Anforderungen an die Mittelmäßigen einer höheren Ordnung und unterwirft sich dumm und fröhlich ihrer Führung
Denen, die überhaupt etwas erschaffen, ist geholfen, denn sie erleben den Nervenkitzel ihrer eigenen Schöpfung und erkennen eine Partnerschaft bei der Erschaffung des Universums, die sie verantwortungsvoll und fröhlich macht.
Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen? Nein, das kann ich nicht und sie wird wohl auch wieder vorbeigehen, diese Niedergeschlagenheit.
Egal, was ich tue, ich muss immer an die denken, die nicht mehr da sind. Ich ertappe mich beim Lachen und denke daran, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein... Diese Düsternis wird vorübergehen.
Er wird zu einem schlechten Traum - sowohl tagsüber als auch nachts. Ich sehe ihn fast die ganze Zeit und komme nicht an ihn heran. Ich darf mir nichts anmerken lassen, muss fröhlich bleiben, während ich wirklich verzweifelt bin.
Das dürfen wir nie vergessen: Auch wenn andere im Krieg oder gegen die Deutschen Heldentaten vollbringen, zeigen unsere Helferinnen und Helfer Heldentaten in ihrer Fröhlichkeit und Zuneigung.
Oh ja, in Amerika gibt es jede Menge tolles Essen. Aber das Fast Food ist so zerstörerisch und böse, wie es nur sein kann. Es zelebriert eine Mentalität der Faulheit, der Bequemlichkeit und der fröhlichen Umarmung von Lebensmitteln, von denen wir wissen, dass sie uns schaden.
Im wirklichen Leben bin ich ein wirklich fröhlicher Mensch. Ich lächle, wenn ich rede, und ich lache.
Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
Ich kann in einem Moment fröhlich und im nächsten nachdenklich sein, und eine Wolke könnte vorbeiziehen und das ändern.
Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
Es gibt viele Beths auf der Welt, schüchtern und still, die in Ecken sitzen, bis sie gebraucht werden, und so fröhlich für andere leben, dass niemand die Opfer sieht, bis die kleine Grille auf dem Herd aufhört zu zirpen, und die süße, sonnenbeschienene Präsenz verschwindet und Stille und Schatten zurücklässt.
Dein Vater, Jo. Er verliert nie die Geduld, zweifelt oder beklagt sich nie, sondern hofft immer und arbeitet und wartet so fröhlich, dass man sich schämt, vor ihm etwas anderes zu tun.
Er war arm, aber schien immer etwas zu verschenken; ein Fremder, aber jeder war sein Freund; nicht mehr jung, aber so fröhlich wie ein Junge; schlicht und eigenartig, aber sein Gesicht sah für viele schön aus.
Es müßte Zeitungen geben, die immer gerade das mitteilen und betonen, was augenblicklich nicht ist. Z. B.: Keine Cholera! Kein Krieg! Keine Revolution! Keine schlechte Ernte! Keine neue Steuer! und dergleichen. Die Freude über die Abwesenheit großer Übel würde die Menschen fröhlicher und zur Ertragung der gegenwärtigen tauglicher machen. Oder wie wär's, wenn jeder allmorgendlich selbst solche fröhliche Zeitung brächte?
Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...