Tatsächlich aber halten es die meisten so, daß sie das Verderben auf sich lenken, dem sie sich entgegenstemmen sollten.
– Seneca
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Tatsächlich aber halten es die meisten so, daß sie das Verderben auf sich lenken, dem sie sich entgegenstemmen sollten.
– Seneca
In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan.
– Seneca
Ăśberall ist nirgends. Wenn ein Mensch seine ganze Zeit mit Auslandsreisen verbringt, hat er am Ende viele Bekannte, aber keine Freunde.
– Seneca
Wer sich also innerhalb des natürlichen Maßes hält, der wird nichts von Armut verspüren; wer dagegen das natürliche Maß überschreitet, der wird auch bei größtem Reichtum die Armut zur Begleiterin haben.
– Seneca
Keine Macht ist größer als wahre Liebe und Ehrfurcht.
– Seneca
Das beste Mittel gegen Ärger ist Aufschub.
– Seneca
Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet in seinem Leben mehr, als nötig ist.
– Seneca
Zieh dich zurĂĽck in die Stille der MuĂźe, aber lass auch um diese MuĂźe selbst die Stille walten.
– Seneca
Es findet sich niemand, der sein Geld teilen will: an wieviele verteilt ein jeder aber sein Leben!
– Seneca
So ist es denn auch ein Zeichen seelischer Gesundheit, seine Fehler einzugestehen.
– Seneca
Meide den Ăśbermut!
– Seneca
Jeder Mensch zieht den Glauben der Ausübung des Urteilsvermögens vor.
– Seneca
Ich habe angefangen, mir selbst ein Freund zu sein. – Damit ist schon viel gewonnen, denn man kann dann niemals mehr einsam sein. Wisse auch, daß ein solcher Mensch allen ein rechter Freund sein wird.
– Seneca
Das meiste, dessen der Mensch gewiĂź ist, kennt er durch den Glauben.
– Seneca
Bist du weise, so mischst du das eine mit dem anderen und wirst weder hoffen ohne zu zweifeln, noch verzweifeln ohne zu hoffen.
– Seneca
Es nutzt nicht viel, die eigenen Fehler abgelegt zu haben, wenn man dafür mit denen anderer kämpfen muss.
– Seneca
Das höchste Gut sei der Einklang der Seele.
– Seneca
Der Wunsch nach Heilung war schon immer die Hälfte der Gesundheit.
– Seneca
Größe hat kein festgesetztes Maß, nur der Vergleich wertet sie auf oder setzt sie herab.
– Seneca
Wer nichts dazu tut, daĂź die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darĂĽber wundern, daĂź es so viele Kriege gibt.
– Seneca
Die Asche macht alle gleich.
– Seneca
Wenn das Schicksal dir den ersten Platz im Staate versagt, so wanke und weiche doch nicht von der Stelle: hilf durch Zuruf, und hat man dir den Mund gestopft, so wanke und weiche doch nicht: hilf durch Schweigen.
– Seneca
Ist eine Freundschaft geschlossen, muss man vertrauen; vor dem Freundschaftsschluss dagegen muss man sein Urteil fällen.
– Seneca
Erfolg ist nicht gierig, wie die Leute denken, sondern unbedeutend. Deshalb befriedigt er auch niemanden.
– Seneca
Der unbekannte Verlust ist ĂĽberhaupt kein Verlust.
– Seneca
Deine Sinnesweise musst du ändern, nicht den Himmelsstrich.
– Seneca
Warum suche ich nicht nach etwas wirklich Gutem; etwas, das ich fĂĽhlen kann, nicht etwas, das ich vorzeigen kann?
– Seneca
Das Leben ist Krieg.
– Seneca
Zu spät gibt, wer erst dem Bittenden gibt.
– Seneca
Der große Mann spricht lässiger und ungezwungener; seine ganze Art zu sprechen zeigt mehr Zuversicht als Sorgfalt.
– Seneca